USA | Washington | Longview | Long Bell Lumber Mill | ~ 1940

Lumber Mill "Long Bell", built 1924-1926, once the largest lumber mill in the world

Die Lumber Mill Longview (Washington) wurde vom 1875 gegründeten Sägewerk-Unternehmen Long Bell als zweiteiliges Projekt anno 1924-1926 am Columbia River errichtet und war seinerzeit das weltgrößte Sägewerk. Die Geschichte des Unternehmens, welches durch eine Fusion anno 1956 seine Eigenständigkeit verlor, ist in Quelle [1] zusammengefasst. Noch 2024 besteht in Longview ein bedeutendes Sägewerk. (Link zu Google Maps/extern)

Das vorliegende Foto [2] stammt aus den 1940er Jahren [3] und zeigt neben den ausgedehnten Manipulations- und Lagerplätzen Elevatoren, Frachtschiffe und zwei mächtige Schornsteine unter Volllast.

Lumber Mill "Long Bell", built 1924-1926, once the largest lumber mill in the world

 

 

 

 

 

 

 

Quellen:

[1]…wisepublications.biz (06.08.2024)

[2]…RPPC EKC, ohne Datum, Eigentum Archiv www.schlot.at (2024)

[3]…playle.com (06.08.2024)

AT | LE | Leoben | Farbenfabrik Waldemar Kjölbye & Co. | 1906-1913

Farbenfabrik Waldemar Kjölbye, Leoben, historische Aufnahme, Anfang 20. Jahrhundert, große Aufschrift an Häuserfassade: „FARBEN FABRIKATION“, Archiv www.schlot.at

Fotodokumentation [1] der Werksanlagen der Steirischen Mineralfarben-Werke und Lackfabriken Waldemar Kjölbye & Cie [2] in Leoben-Leitendorf [1]. Die Fabrik bestand ab mindestens 1906 [1] und wurde anno 1913 durch das Unternehmen A. Zankl Söhne, Graz, erworben [2].

Die Fotos bieten einen Einblick in die lokale Industriearchitektur samt schmalspurigen Werksgleisen, aber auch in die Herstellung von Erd- und Ölfarben (Aufmahlen der Pigmente in Kollergängen und Mahlwerken mit Transmissions-Antrieb, Verwendung von Filterpressen) und zeigen die werkseigene Fassherstellung, die Abfüllung, Lagerung und Fakturierung der Produkte.

Quellen:

[1]…Fotokonvolut, handbeschriftet, Eigentum Archiv schlot.at (2024)

[2]…Chemiker-Zeitung. Fachblatt für Chemiker, Hüttenleute, Ingenieure, Fabrikanten, Apotheker, Großhändler; 37. Jg. 1913, Verlag der Chemiker-Zeitung, Cöthen, S. 1530

UK | Durham | Consett Iron Works | 1917

Postkarte [1] der Consett Iron Works in Consett/Durham, gelaufen 1917.

Die Consett Iron Company Ltd übernahm 1864 die anno 1840 gegründete Derwent Iron Company und bestand mit wechselnden Namensgebungen bis 1980. Das Unternehmen betrieb neben Eisen- und Stahlwerken auch Kohlengruben sowie Kalksteinbrüche und war im 19. Jahrhundert innovativ und erfolgreich. Beengte Platzverhältnisse in Consett verhinderten um 1900 wichtige verfahrenstechnische Modernisierungen. Im 20. Jahrhundert erfolgten Verstaatlichungen wesentlicher Konzernteile (Kohlegruben 1947, Stahlwerke 1951-1955, 1967). Nach der Schließung 1980 verbesserte sich die lokale Umweltsituation; jahrzehntelange war Consett berüchtigt für seine eisenoxidhältigen Emissionen [2] – siehe die getrübte Skyline auf der Postkarte [1], auf welcher rückwärtig unter anderem “beastly weather” vermerkt ist.

Historische Fotos des Unternehmens bietet Quelle [3].

Quellen:

[1]…Fotopostkarte Nr. 1065 von Johnston & Son, Gateshead, gelaufen 1917, Eigentum Archiv schlot.at (2024)

[2]…Consett Iron Company, 22.02.2024

[3]…Durham Archives, 22.02.2024

 

CZ | Hlubočky | Homboker und Marienthaler Eisenwaren-Industrie- und Handels-AG „Moravia“

Drei Werksansichten des 1920 von der Firma Pittel und Brausewetter errichteten Elektrizitätswerks der „Moravia“ in Hlubočky [1].
In der Gemeinde wurden bereits 1827 eine Eisenhütte und 1854 eine Nagelfabrik gegründet. Durch Fusion entstand 1870 aus diesen die Homboker und Marienthaler Eisenwaren-Industrie- und Handels-AG „Moravia“ [2].

1902 wurde mit der Fertigung des patentierten „Meteor“-Feststoffbrennofens begonnen. 1908 wurde die Produktpalette um größere Geräte wie Industrieback- und Räucheröfen erweitert [3].

Später – laut den vorliegenden Werksfotos [1] anno 1920 – wurde ein werkseigenes Elektrizitätswerk errichtet [2].
2005 wurde das Unternehmen – nun als MORA Moravia s.r.o. – der Gorenje-Gruppe eingliedert [4].

Quellen:
[1]…Baudokumentarische Fotos aus Referenzmappe: II- Industriebauten. Maschinen- und Metallindustrie. Pittel und Brausewetter (1920). Eigentum Archiv www.schlot.at (2023)
[2]…wiki/Hlubočky (08.06.2023)
[3]…yale.com (08.06.2023)
[4]…emis.com (08.06.2023)

US | TX | Katy | Humble Oil / Katy Gas Plant | 1948/49

Im Februar 1935 wurde im Zuge von Prospektionsbohrungen von Stanolind (Teil der Standard Oil Company) und der britischen Amerada Petroleum erstmals Erdgas im Bereich von Katy, Texas, entdeckt. Stanolind teufte in weiterer Folge mehr als 1000 teils ertragreiche Bohrungen ab [1].

Die erschlossenen Kohlenwasserstoffe waren hervorragende Basis für die Herstellung von Flugbenzin, Gummi und Toluol [2].

Am 01.01.1943 wurde durch das Unternehmen Humble Oil im Bereich des ausgedehnten Gasfeldes eine Gasraffinerie, die Katy Gas Plant, in Betrieb genommen. Die Einwohnerzahl von Katy verdoppelte sich von 1943 auf 1944 auf etwa 800 Personen, die teils in einer eigens errichteten werksnahen Siedlung untergebracht waren. Die damals größte Gasraffinerie der USA stellte bald einen beträchtlichen Teil des Flugbenzins der im Krieg befindlichen US-Luftstreitkräfte her [1].

Die vorliegenden Fotos [3] zeigen eine Werkserweiterung aus den Jahren 1948 und 1949. Es werden Neubauten bzw. Ansichten folgender verfahrenstechnischer Einrichtungen gezeigt:

Gaswäscher, Kompressorgebäude (Inspektion durch Bürgermeister Baird [4]), 3 Heizhäuser samt Schornsteinen, Kesselhaus-Fundament, Gasbehälter, Fundament des 2500 kW-Generators, Propanentfernungsanlage, Heizanlage/Kocher, Fraktionierung der Kohlenwasserstoffe, Bohrturmeinrichtung, Entwässerungsanlage, Kühlturm, Windkessel, Druckleitungen [3].

Die mit dem Originaltext versehenen Fotos dokumentieren über Monate hinweg den Baufortschritt der Werkserweiterung auf drei Produktionskolonnen (Katy I, II und III) und zeigen im Hintergrund die nahe gelegene erwähnte Werkssiedlung.

Die Raffinerie wurde seitens des Humble Oil-Rechtsnachfolgers Exxon anno 2002 stillgelegt; es wird weiterhin Gas gefördert, jedoch nicht mehr in situ verfahrenstechnisch behandelt [2].

Quellen:

[1]…https://communityimpact.com/houston/news/2013/02/27/katy-gas-field/ (30.03.2023)

[2]…Thornock , James E. (2016): Katy: West Houston Wonder; in: Houston History Vol 13 No 2., 25ff

[3]…Fotokonvolut, anonymer Fotograf, 1948/49, Velox. Eigentum Archiv www.schlot.at (2023)

[4]…https://www.tshaonline.org/handbook/entries/katy-tx (30.03.2023)

DE | BOT | Bottrop | Ziegelwerk Heiermann | um 1925/30

Historische Aufnahme [1] des Bottroper Ziegelwerkes Wilhelm Heiermann & Co. GmbH. Hinter den Arbeitern bzw. Angestellten ist ein holzverkleideter Ziegelofen mit zentralem Schornstein zu erkennen. Die Anordnung lässt auf einen Hoffmann‘schen Ringofen schließen.

Im Zuge der Recherchen konnten Nachweise des Betriebes von 1913 bis 1953 gefunden werden [2]. Die Rechtsform des Unternehmens “Co. GmbH”, die am gegenständlichen Foto ersichtlich ist, wird in der Quelle [2] anno 1930 erwähnt.

1971 wurde am mittlerweile aufgelassenen Ziegeleigelände der Fa. Heiermann (1939: Paulstraße 69a [2], 2022:Gustav-Ohm-Straße 65 [3]) der Neubau des Heinrich-Heine-Gymnasiums der Stadt Bottrop realisiert [4].

Die Lehmgrube am Ziegeleigelände war mehrmals Fundort paläontologischer Belege (Belemniten und Ammoniten) [5].

Quellen:

[1]…Echtfoto-Ansichtskarte 138 x 88 mm, Eigentum schlot.at-Archiv (2022)

[2]…https://www.lwl.org/hiko-download/HiKo-Materialien_013_(2017).pdf (16.09.2022)

[3]…https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich-Heine-Gymnasium_(Bottrop) (16.09.2022)

[4]…https://hhg-bottrop.de/wp-content/uploads/2016/02/HHG-Chronik.pdf (16.09.2022)

[5]…https://www.lwl.org/wmfn-download/Geologie_und_Palaeontologie_in_Westfalen/GuP_Heft_67.pdf (16.09.2022)

US | WY | Laramie | Acme Cement Works | um 1940

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Ältere Echtfoto-Postkarte der Acme Cement Works mit imposantem Wasserturm in Laramie, Albany County, Wyoming [1]

Die Stadt Laramie ist bis heute ein wichtiger Standort der Zementindustrie, die auch beträchtliche lokale Umweltschäden  verursacht hat [2].

 

Quellen:

[1]…AK 134 x 79 mm Belichtungsfläche, ungelaufen, um 1940. Nr. 5152A – Acme Cement Works, Laramie, Wyoming. Mills’ University Book and Drug Store, Laramie, Wyo. Eigentum schlot.at-Archiv (2016)

[2]…Laramie auf wikipedia, Kapitel 7, 27.04.2016

 

US | Schornsteinkrone | um 1930

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Detailaufnahme einer Schornsteinkrone [1] um 1930. Das Foto stammt vermutlich aus den USA. Interessant scheint der in Europa eher unübliche weiße Verputz des Kamines. Dadurch kann man keine einzelnen Ziegeln erkennen. Der elegante leicht überhängende Fassungsring knapp unterhalb der Krone ist mit vertikal gestellten, dunkel ausgemalten hippodromförmigen Aussparungen verziert. Etwas unter ihm umringt den Kamin ein farbiges Band.

Nicht fehlen dürfen eine Inspektionsleiter und der direkt daneben verlaufende Blitzableiter. Durch die drei hölzernen Querbalken, die über die Krone gelegt sind, gewinnt man den Eindruck, es handle sich um eine Kaminerrichtung oder -sanierung. An den Tramen sind Drähte und eine Kette befestigt.

Den Fotostandort dürfte ein Nachbarkamin einnehmen.

Quelle:

[1]..AK 138 x 88 mm [POST CARD], Provenienz USA. Eigentum schlot.at (2016)

 

AT | 1050 Wien | Christoph Cloeter Blech- und Metallwarenfabrik | 1880-1974

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Klischee mit Schrägansicht der Fabrik von der Ecke Wiedner Hauptstraße/Spengergasse aus
  • Christoph Cloeter Blech- und Metallwarenfabrik; Gründung 1880 [1,2]
  • Wien V., Wiedner Hauptstraße 146 […] 100 Arbeiter, Dieselmotor mit 80 PS […][2]
  • Bestand der Fabrik: 1880-1974 [1,7,8]
  • Löschung aus dem Handelsregister: 23.05.1975 [4]
  • Abriß der Fabriksgebäude um 1980. [4]

Im Hause V., Siebenbrunnengasse 7, begründete Christoph Cloeter samt Gattin eine Tassenerzeugung […] In den Seitentrakten und dem Hoftrakt waren die Werkstätten. Guter Geschäftsgang. 1885 erfolgte ein Umzug nach Wien V., Matzleinsdorferstraße 68.
1889 erfolgte die Übernahme der Einrichtung der liquidierten Blechwarenfabrik Sig. Eisler (Wien II. Untere Donaustraße 41 [5]) und der Umzug in die Wiedner Hauptstraße 146. Im selben Jahr wurde ein 60m langer Fabrikstrakt ausgeführt, bei welcher Gelegenheit ein altes Gebäude, das „Schlösserl“ – abgetragen werden musste.
Nun wurden außer Tassen auch andere Haus- und Küchengeräte erzeugt und von der Handarbeit teilweise zur Maschinenarbeit übergegangen. Eine 4PS-Dampfmaschine und ein kleiner Heizrohrkessel betrieben eine Friktionspresse und einen Ventilator für die Löterei und einige Druckbänke. 1899 zeigte sich die Notwendigkeit, weitere Räumlichkeiten für Fabrikation und Lager zu schaffen und wurde auf dem Grundstück No. 148 ein 4stöckiger Quertrakt [6] ausgeführt […][7].
Das Wohnhaus Ecke Spengergasse wurde 1900 erbaut. [8]
1939-45 war die Firma Rüstungsbetrieb. Nach Ende des Krieges im Jahr 1945 änderte sich die Lage entscheidend. Vom Kriege her hatten wir große Materialbestände, die wir für die Herstellung von Gegenständen des täglichen Gebrauches verwenden konnten. […] Ab 1965 änderte sich die Situation. Die Ertragslage ging schnell zurück. Das Aufkommen von Plastik verdrängte uns vom Markt. Ab 1969 hatten wir nur noch Verluste. 1974 wurde die Firma liquidiert und der Fundus an die Firma Weigl-Wels verkauft […] [9]
Wir danken dem Sohn des letzten Firmeneigentümers, Herrn Dr. Ernst Cloeter, für die Publikationserlaubnis der Fotos und Informationen sowie für die Bereitstellung weiterer Scans aus seinem privaten Bestand [10].

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Wohnhaus Wiedner Hauptstraße/Spengergasse, erbaut 1900

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Verortung im Fabriksareal

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Fabrikseingang Wiedner Hauptstraße 146 um 1935

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Verortung im Fabriksareal

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Fabrikseingang Wiedner Hauptstraße 146 um 1910. Foto aus dem Bestand von Dr. Ernst Cloeter

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Verortung im Fabriksareal

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Hof Wiedner Hauptstraße 148 vor Adaptierungsarbeiten zur Fabrikserweiterung

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Verortung im Fabriksareal

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Hof Wiedner Hauptstraße 148 nach Adaptiertungsarbeiten, um 1935. Siehe Glasoberlichten im Mittelgrund.

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Verortung im Fabriksareal

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Hof Wiedner Hauptstraße 148, neue Glasoberlichten über Fabrikstrakt, um 1935

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Verortung im Fabriksareal

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Hof Wiedner Hauptstraße 146, Blickrichtung Süden

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Verortung im Fabriksareal

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Belegschaft anno 1965 in einem der Höfe, vermutlich Wiedner Hauptstraße 148

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Beleg der Firma aus 1932

  Quellen:
[1]…Fotos und Dokumente aus dem Nachlass Emil / Otto Krause, Eigentum schlot.at-Archiv
[2]…Compass-Verlag: Industrie-Compass 1925/26 Österreich, 525
[3]… Compass-Verlag: Industrie-Compass 1959 Österreich, 958
[4]…Beglaubigte Abschrift aus dem Handelsregister, Abteilung A, Nr. 8106
[5]…  www.digital.wienbibliothek.at – Lehmann 1888 online, S. 1216, abgefragt am 12.01.2015
[6]…Danke für die Entzifferung an Mag. Christa Paulin, Graz
[7]…Emil Krause, Zum Entwicklungsgang der Firma Christoph Cloeter, unpublizierte Handschrift vom 12.12.1942 im Eigentum Archiv schlot.at
[8]…Fotobeschriftungen des Nachlasses von Otto Krause
[9]…Otto Krause, Entwicklung der Firma für die Zeit bis 1974, unpublizierte Handschrift vom 11.09.1977, im Eigentum Archiv schlot.at
[10]…Korrespondenz mit Dr. Ernst Cloeter, Salzburg, 01/2015