Fabriksareal etwas westliches des Minsker Hauptbahnhofes Minsk-Passashirskij. Zetkin-Straße. Fotos MM 2008 von der Eisenbahntrasse der S-Bahn aus.
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Industrie · Dokumentation · Archiv
Fabriksareal etwas westliches des Minsker Hauptbahnhofes Minsk-Passashirskij. Zetkin-Straße. Fotos MM 2008 von der Eisenbahntrasse der S-Bahn aus.
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Kleines Fabriksareal in der Nähe des Bahnhofes von Osipovichi, einer Kleinstadt 80km südwestlich Minsk. Vielleicht kommen noch bessere Fotos. Fotos MM 2008. Verortung wurde versucht..
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Dieser Betrieb neben der S-Bahnstation Radiatornij, Minsk, ist von seiner Anlage her mit hoher Wahrscheinlichkeit als Stahlwerk oder zumindest metallverarbeitender Betrieb anzusehen. Fotos MM 2008.
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Großes Kraftwerk oder kleine Raffinerie im Bereich der S-Bahnstation Radiatornij, Frunzenskij Rajon, Minsk, Weißrußland. Die Dimension der Füchse ist beachtlich. Die Straße, von der aus fotografiert wurde, hat keinen offiziellen Namen. Fotos MM 2008.
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Ein Schnappschuss aus dem Auto auf der Fahrt nach Dresden.
Website von Mitas hier. Verortung folgt. Danke für den nützlichen Kommentar!
Fotos MM 2009.
Zwei kleine Schlote am Rande der Neustadt gehören zu diesem Gewerbebetrieb. Das Foto mit strömendem Regen wurde aus dem Portal des Subway gegenüber geschossen. Nass wurde ich trotzdem. Voller Einsatz für das Projekt. Fotos MM 2009. Verortung folgt.
Wieder ein Vierecker. Diesmal in Reick, Lohrmannstraße 25a. Nutzung: Autohaus. Fotos MM 2009. Verortung folgt.
Vierecksschlot in der Bismarckstraße 56, Dresden-Niedersedlitz.
Nur ein schneller Schnappschuss eines sehr schwer einsehbaren und unscheinbaren Schlotes in 1150, Grangasse (bei der Schmelzbrückenrampe). Wer dazu etwas weiß, bitte melden. Foto MM 2009.
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Restauriertes Ensemble einer historischen Wäschefabrik am Gaudenzdorfer Gürtel. Nachnutzung: Lokal “Die Fabrik”. Näheres zur Geschichte in ebendiesem Link.
Infos aus dem Industrie-Compass Österreich 1925/26:
Taussig Otto & Co., XII., Dunklergasse 13. Wäschefabrik für exquisite Kragen, Manschetten, Hemden und Plastrons, sowie Damenwäsche (1908) [Gründungsjahr, Anm. d. Verf.]. 300 Arbeiter.
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Branche: Großhandel mit Metallen sowie Erzeugung von Metallegierungen und Metallschmelzen [1].
Betriebsdauer: seit mindestens 1994 [1]
Produkte: Metalle [1]
Status: aktiv [1]
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote: 1 (2009)
Literatur: [1] Online-Quelle.
Das Areal war offenbar vorgenutzt, und zwar wie folgt (Industrie-Compass 1959, 893):
Das gesamte Areal war von ca. 1900 bis 1920 Teil der Sprengstoffwerke Blumau-Neurißhof.
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Großer Produktions- und Forschungsstandort der österreichischen Zuckerindustrie, Tulln. Fotos MM 2009.
Website hier.
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Schnappschüsse von der A22 aus. Geschichte des Kraftwerks hier. Fotos MM 2009.
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Sehr altes eisenbahnnahes und -bürtiges Gewerbe an der Pottendorfer Linie/Donauländebahn. Nachweisbar im Compass 1925/26, 549 und auf alten amtlichen Karten. Damalige Adresse Laxenburger Straße 372 (1925), heute am besten per Schiene oder zu Fuß erreichbar (Domaniggasse 2). Das Werksgelände ist fast nur über ÖBB-Grund erreichbar, daneben schiebt die ÖBB Landwirtschaft eine sehr ruhige Kugel…sehenswert, wenn auch der von der A23 gut sichtbare Schlot nicht mehr raucht. Farbfotos CS+MM 2009.
Ergänzt im Oktober 2012 um ein mutmaßliches Produktfoto: s/w-Foto (Kontaktabzug) des Waggon No. 2378 D der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (französisch für Internationale Schlafwagengesellschaft), Strecke Linz-Villach; Bildausschnitt: Waggon-Restaurant; undatiert, um 1910-1920. Eigentum schlot.at-Archiv
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Alter Fabriksstandort in der Biedermanngasse 7-9, Info nach Hinweis aus Kommentar von user >Schlossgespenst<:
Infos dazu Industrie-C0mpass Österreich 1959:
“Wiener Blechemballagen-Fabrik, Adolf & Josef Skutetzky, X., Friesenplatz 9 […] (1888) […]Erz.: Blechdosen aller Art für die chem.-techn., pharmazeut-, Lack-, Farben- und Lebensmittelindustrie, Blechplakate.
Offenbar hat die Firma seit 1959 den Standort gewechselt.
Fotos MM 2009.
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Außergewöhnlicher, weil ins Gebäude integrierter und eternitverkleideter Schornstein der Firma TERRANOVA (Dämmstofferzeugung). Fotos CS 2009.
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Architektonisch wertvolles (siehe Kommentar) Fabriksareal in alter Industriegegend – Atzgersdorf. Adresse: Ecke Gastgebgasse/Breitenfurter Straße 176. Großes Areal mit Wasserturm und Schornstein. Eigenes Werksgleis, welches von Westen her ins Gelände zieht.
Info nach Hinweis aus Kommentar (Industrie-Compass 1925/26):
“Maschinen-, Kisten- und Holzwarenfabrik M. Koffmahn, A.-G., Wienerstraße 475, [Atzgersdorf] Eigene Sägewerke (1882) […] 250 Arbeiter […] Erz.: Bahn- und Postkisten jeder Art, Kistenteile, Küchenmöbel, Manipulationskisten für Brauereien, Bier-, Siphon-, Kracherlkisten etc., Massenartikel aus Holz. Spez.: Kisten mit Firma- und Embleme-Aufdruck, Patentbeschläge”
Heute krisensicheres Gewerbe: Sargerzeugung Atzgersdorf. Somit dem Kistengewerbe treu geblieben.
Fotos CS 2009.
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Unbekannte Fabrik nahe der Altmannsdorfer Straße. Hinweise über Art des Unternehmens und die Bestandsdauer werden dankend angenommen. Fotos CS 2009
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