WU | Schwechat | UNION Lederwerke A.G.

Hochwasser, vermutlich 1930er Jahre, im Bereich der ehemaligen Union-Lederwerke A.G.,. Infos aus Industrie-Compass 1925/26, 1277:

“Union Lederwerke A.G. (1918):
Erz.: Sohlen- und Brandsohlenleder, Chromleder […]”

Im Compass 1959 nicht mehr nachweisbar. Der Nachweis einer Lederfabrik in Schwechat im Bereich der heutigen Wege/Straßen”Gerberweg” und “Lederfabriksstraße” und die Einzeichnung einer Chromlederfabrik ebendort in einem amtlichen Wiener Stadtplan aus der Zwischenkriegszeit führten zu unserer Verortung in der schlot_map. Flohmarktfund 2009. Eigentum MM

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1110 | Putzerei Vienna | Vienna Textilservice I

Versteckter, schlecht einsehbarer Schlot in der Braunhubergasse 11, Wien Simmering.  Danke an einen anonymen gemütlichen Simmeringer Hausmeister vom alten Schlag, der mich in einen Hinterhof ließ, um wenigstens zwei – wenn auch dunkle – Detailaufnahmen zu machen. Fotos MM 2009.

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D | Zella-Mehlis | Mercedes Büromaschinen-Werke AG, ca. 1935

Konvolut Postkarten der 1906-1990* bestehenden Mercedes Schreibmaschinen- und Büromaschinenfabrik in  Zella-Mehlis, Thüringen. Karte mit Text darunter: gelaufen am 13.08.1938.  Ebendiese: Fotografie und Verlag: Buchhdlg. Albin Dornhöfer, Zella-Mehlis. Die beiden anderen Karten offenbar Werbekarten der Fabrik, Eigenverlag. Alle im Besitz schlot_archiv.

*…Quelle: wiki

DE | DD | Mörtelwerk Albertstadt

2 schöne Schlote im Norden der Landeshauptstadt, einer viereckig und schon mit Bäumchen bewachsen. Interessant auch die stillgelegten Eisenbahngleise im Nahbereich und die nachvollziehbare Trasse.

Fotos MM 2009

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AT | LN | Eisenerz/Münichtal | Hochöfen, Schlackenkegel, Gaskraftwerk ÖAMG

Sehr seltene Aufnahmen aus der Steiermark | Eisenerz-Münichtal, welche die dort  1901 und 1913 errichteten Hochöfen (ÖAMG) und den noch immer bestehenden Schlackenkegel (Abraummaterial der Eisenverhüttung) anno 1901 (Hochofen I im Bau),1929 bzw. um 1937 zeigen. Des Weiteren zwei Fotos des Gaskraftwerkes Eisenerz aus 1925 und 1930. Beide Fotos wurde vom Schlackenberg aus in Richtung Südosten geschossen. Das ältere Foto zeigt Schlackeverfuhrgleise auf den Kegel, das jüngere ist in der Werkszeitung der ÖAMG vom 14.08.1930 publiziert. Der Text der Kraftwerksbeschreibung stammt ursprünglich aus 1925 und wurde 1930 in zweiter Auflage publiziert.

Die Werksaufnahmen aus 1929 entstammen einer heimatkundlichen Schrift und erklären die einzelnen Teile der beiden Koks-Hochöfen. Beide Öfen wurden 1945 ausgeblasen.

Spannend ist der Vergleich des Schlackekegels (1929-1937) mit dem heutigen – er ist gegenüber 1937 zum Kegelstumpf geworden. Die gewaltigen Dimensionen sind aus dem aktuellen Luftbild ersichtlich.

Nordwestlich der Hochöfen befand sich ab 1922-24 (Errichtung) ein Gaskraftwerk, dessen Hauptgebäude noch in Grundzügen besteht. Der im Hintergrund des Fotos erkennbare Gasometer ist mittlerweile abgetragen.

schlot_map (bei Google Maps). AK auf Kodak-Papier (um 1937), Werkszeitungen (1930+1934)  und Büchlein (1929) im Besitz von schlot.at

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FIU | HR | Rijeka | Fiume | Sušak 1925

fiume_susak_19251

Sehr seltene und nicht nur aufgrund der gezeigten Industrie interessante Postkarte aus dem heute kroatischen Rijeka der 1920er Jahre. Rijeka war damals eine geteilte Stadt, wie auch aus der Grenzeinzeichnung auf der Postkarte hervorgeht. Das Gebiet westlich des Flusses Recina | Fiumara war italienisch und wurde als Fiume bezeichnet, der Ostteil wurde 1924 unter dem Namen Sušak dem Königreich Jugoslawien (SHS, Kraljevina Srba, Hrvata i Slovenaca) zugesprochen. Bemerkenswert die Industrie auf beiden Seiten des Flusses.  Postkarte o.J., ohne Beschriftung im Bestand des schlot-Archives.

schlot_map (bei Google Maps) – verlinkt wird neutralerweise auf die Mitte der Eisenbahnbrücke (Blickrichtung auf der Karte Richtung Norden).

[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&source=embed&t=k&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=45.328888,14.448588&spn=0.003017,0.006416&z=16&output=embed&w=300&h=200]

Link zur Stadtgeschichte Rijekas hier.

Link zur Geschichte des unabhänigigen Freistaates Fiume hier.

Link zur Geschichte der SHS hier.

1210 Wien | Gaswerk Leopoldau 1911

Plan- und Bildquelle:  Städtische Gaswerke Wien (Hrsg., 1911): Das städtische Gaswerk Leopoldau. Eigenverlag. 43S.

Werksplan und Fotos vom Gelände und den Betriebsstätten des 1911 eröffneten Gaswerkes Leopoldau, welches als Ergänzung für das Gaswerk Simmering konzipiert war. Da Ende 1911 bestehende Verträge mit den damaligen privaten Gasgesellschaften ausliefen und die Kapazität des Werkes Simmering nicht mit dem ständig wachsenden Gasbedarf Wiens mithalten konnte, war die Gemeinde Wien gezwungen, das Gaswerk bis Ende 1911 betriebsbereit herzustellen. Dies gelang im Dezember 1911. Die Gaserzeugung lief bis 1969. Heute ist das Gelände eine in Sicherung begriffene Altlast mit teils massiven Verunreinigungen des Untergrundes.

Der Zusammenhang des Gaswerkes Leopoldau mit dem Gasbehälter Brigittenau (1911-1985) und dem Gaswerk Simmering wird hier dargestellt.

Informationen zur Altlast W 20 – Gaswerk Leopoldau finden Sie auf der Website des Umweltbundesamtes. Hier auch viele technische und historische Infos.

Ausschnitt aus Kartographische Anstalt G. Freytag & Berndt A.G., Wien (1929): Gesamtplan von Wien 1:25.000. Bearbeitet von Karl Kaplan.
.: Mit freundlicher Genehmigung von Freytag & Berndt, 1230 Wien :.

Ausschnitt 240x180
Ausschnitt 240x180

© FREYTAG-BERNDT u. ARTARIA KG, 1230 VIENNA, AUSTRIA, EUROPE

schlot_map (bei Google Maps)

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1110 Wien | Avisostation der städt. Wagenmeisterei

Heutige Nutzung: ABC Autohandel, Gänsbachergasse 2 . Das Areal ist bereits in den 1930er Jahren in seiner heutigen Form (inkl. Werkshallen und Villa) kartographisch dargestellt. Auf einer amtlichen Karte aus 1946 ist es als “Avisostation der städtischen Wagenmeisterei” beschrieben.

Foto MM (2009). Der Schlot ist direkt neben der A23.

schlot_map (bei Google Maps)

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DE | Dresden | Alte Fabrik Pfotenhauerstraße

Schaurige Adresse, traurige Fabrik: Einstürzende Hallen, Graffitis, schiefer achteckiger Schlot. Dennoch einen Besuch wert. Wunderbare architektonische Details, betonierter DDR-Charme. Fotos MM (2009). Adresse: Dresden – Pfotenhauerstraße, Übergang zu Hopfgartenstraße. Nördlich der Gerokstraße. Access granted 😛

Doch Vorsicht: Parken nur für Werksangehörige (!). Wer weiß etwas über die Fabrik?

schlot_map (bei Google Maps)

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1210 Wien | Aktiengesellschaft für Tiefbohrtechnik, vormals Trauzl & Co

Compass 1925/26, Band I Österreich, Seite 459:

“Aktiengesellschaft für Tiefbohrtechnik, vormals Trauzl & Co.: Tiefbohreinrichtungen und Motorenfabrik. Fabrik und Zentralbureau: XXI., Strebersdorf, Scheydgasse. “Trauzlwerk” gegründet 1889. 250 Arbeiter […]”

Schöner alter und gut zugänglicher Schlot von Alphons Custodis in Transdanubien. Selten sind derartige Detailfotos möglich.

Fotos MM (MMVII)

Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)

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1210 Wien | Wiener Glashüttenwerke AG

Ehemaliges Areal der Wiener Glashüttenwerke Aktiengesellschaft. Info aus:

Freytag-Berndt&Artaria (1978): Wien | Großer Buchplan. Auflage 310.-375 Tausend.

Info über die WGA aus Industrie-Compass Österreich 1959, Compass-Verlag:

“Wiener Glashüttenwerke Aktiengesellschaft. Fabrik Wien XXI., Sebastian Kohlgasse. […] Erz.: Flachglas, Profilglas, Rohglas, Flaschen aller Art […].”

Da das Areal am Inwaldweg liget, ist folgender Vornutzer der WGA sehr wahrscheinlich:

“Glasfabriken und Raffinierien Josef Inwald A.-G.” Quelle: Industrie-Copmass Österreich 1925/26, Compass-Verlag

Das Areal liegt südlich der B3 in einer Kleingartensiedlung (Robert-Dienst-Gasse | Inwaldweg) und ist derzeit (12/MMVIII) im Abbruch begriffen.

Der letzte Nutzer des Grundstückes war die Kuwopa Kastenhofer GmbH, ein mittelständischer Papierwarenhandel. Der schöne weiße KUWOPA-Schriftzug (senkrecht an der Westseite des Schlotes) ist durch das Banner eines Immobilienentwicklers überdeckt. Fotos MM (MMVIII).

Der Ziegel mit Herz und “AÖ” ist aus der Ziegelei  Adele Ölzelt, Vösendorf, vor 1900.

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AT | 1210 Wien | Farben- und Sodafabrik Georg Schicht 1892-2014

Schönes altes Ensemle der Farben-, Soda- und Putzfabrik Georg Schicht Ges.m.b.H. im Bereich Satzingerweg/Hans-Czermak-Gasse/Schichtweg/Angyalföldstraße (B3). Sehr interessantes Wohngebäude an südlicher Geländeeinfahrt. Die Fabrik in Leopoldau datiert mit 1892 [1]. Fotos MM (MMVIII).

Andere Schicht-Standorte in Wien: Atzgersdorf, Simmering

Am 01.03.2013 beschloss der Wr. Gemeinderat die Umwidmung des ehem. Firmengeländes [3].

Zitat Beginn [3]:

–>”Am 1. März 2013 beschloss der Wiener Gemeinderat die Umwidmung des Areals der „Schicht-Werke“ zwischen B3 (Angyalföldstraße), Siedlung Tiefweg, Satzingerweg und Hans-Czermak-Gasse (Plandokument Nr. 8036).Schon vor der öffentlichen Auflage hatte das Planungsressort gemeinsam mit der Bezirksvorstehung zu einer Informationsveranstaltung am 19. Juni 2012 ins Amtshaus Floridsdorf geladen, bei der die Überlegungen für das (in Privatbesitz befindliche) Gebiet vorgestellt wurden. Über 100 AnrainerInnen kamen und brachten auch ihre Wünsche und Anregungen vor. Unter anderem wird eine bessere Anbindung an den öffentlichen Verkehr (z.B. durch eine Buslinie) gewünscht.Die Schicht-Werke wurden 1884 auf dem heutigen Standort als Sodafabrik errichtet (1910 wurde z.B. ein Wasserglasofen errichtet) und stellten dort unter anderem die bekannte „Schicht-Seife“ her. Zuletzt gab es jedoch keine Produktion mehr, die Hallen wurden noch für Lager- und Verkaufszwecke genutzt.
Im Jahr 1900 ließ Georg Schicht, der 1869-73 an der Technischen Hochschule studiert hatte und die Baumeisterprüfung besaß, nach seinen Plänen eine „ans Phantastische, aber sicher ans Kuriose grenzende ‚Englische Villa‘“ (Zitat Friedrich Achleitner) erbauen.  Dieses markante Gebäude steht jedoch nicht unter Denkmalschutz, auch liegt das Schicht-Areal, eines der letzten Denkmäler der Industriegeschichte Floridsdorfs, nicht in einer Schutzzone. Die „Initiative Denkmalschutz“ schlug deshalb vor, die Villa in ihrem Bestand zu widmen, was auch der Bauausschuss der Bezirksvertretung Floridsdorf am 5. November 2012 in seiner Stellungnahme beschloss. […]” <—

Zitat Ende

Die Fabrik wird mit Jahresbeginn 2014 abgetragen [2].

Alle Fotos schlot.at (2008-2014)

Link zu spannender Firmenchronik:

[1]…http://www.biographien.ac.at/oebl_10/105.pdf

[2]… Prajo-Abbruchhinweise am Areal, eigene Wahrnehmung schlot.at (2014)

[3]…Grünraum donaufeld, abgefragt am 01.02.2014

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Luftbild google maps (2014)
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Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)

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Furtenbach GmbH , vormals Harz- und Terpentinölraffinerie | WN | Wiener Neustadt

Fotos

Über den Betrieb

Branche: Chemische Industrie
Betriebsdauer: 1857 [2] – laufend [3]
Produkte: Chemikalien, heute vor allem kunstharzbasiert [3]
Status: Schlot 2007 abgetragen!

Eintragungen Compass 1925/26 [1]

Erste Wr. Neustädter  Harz-, Terpentinölraffinerie und Extraktion, Fabrikation chemiasch-technischer Produkte und Druckfarben Franz von Furtenbach:

  • Ca. 40 Arbeiter
  • Dampfmaschine 30 PS […]

Eintragungen Compass 1959 [2]:

Erste Wr. Neustädter  Harz-, Terpentinölraffinerie und Extraktion, Papierleimfabrik Franz von Furtenbach:

  • Betrieb I: Wr. Neustadt, Neudörfler Straße 121
  • Betrieb II: Wr. Neustadt Neunkirchner Straße 88
  • Betrieb III: Hohenems, Vorarlberg, Lustenauerstraße 110

100 Arbeiter und Angestellte. Produkte 1959:

  • Firnisse und Anstrichmittel “Furtolin”
  • Kernbindemittel “Furtol”
  • desinfizierende Anstrichmittel
  • Bodenpasta und Lederfett “Burg”
  • Kellereiartikel “Vinofurt”
  • Brauereiartikel
  • Terpentinöle
  • Harze
  • Holländerleim für die Papierfabrikation
  • Kunstharzleim “Colamin” […]

Die vorliegende Geschäftspostkarte (Schrottplatzfund schlot.at 2007) vom Oktober 1961 dokumentiert die Zulieferung von Rinnpech und Scherpech aus Berndorf anno 1961 an die Raffinerie. Die Region NÖ Süd war eine traditionelle Pechergegend, der Betrieb der Harzraffinerie hier nur logisch. Weitere Betriebe der Harzverwertung gab es in Neunkirchen, Piesting und Pottenstein.

Literatur:

[1] COMPASS VERLAG (1925): Industrie-Compass 1925/26 Band I Österreich; Compassverlag, Wien. 2312S

[2] COMPASS VERLAG (1959): Industrie-Compass 1959 Österreich; Wien. 1602ff

[3] Website Furtenbach 2010 – Geschichte

[4] Geschäftspostkarte Erste Wiener Neustädter Harz- und Terpentinölraffinerie Franz v. Furtenbach, Format A6, gelaufen am 19.10.1961 von Wien 75 nach Wr. Neustadt. Eigentum schlot-Archiv.

Kartenansicht

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AT | 1220 Wien | Borfabrik Gotramgasse

Ein paar Fotos einer mittlerweile abgerissenen Boraxfabrik (zuletzt Borax Consolidated Limited) in 1220 Wien.

Link zu sehr viel weiterer Information über diese Altlast- auch Verortung über ÖK50 (Website des Umweltbundesamtes Wien):
http://www.umweltbundesamt.at/umweltschutz/altlasten/altlasteninfo/altlasten3/wien/w23

Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)

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Cornides & Kühmayer | BN | Weissenbach

Fotos

Über den Betrieb

Leonische Werke Cornides & Kühmayer AG
heute: Fokuma (Werk 1), Tischlerei Lechner Andreas (Werk 2)

Branche: Posamenterie
Betriebsdauer: 1788 – ? (nach 1926)
Produkte: Gold- und Silberdraht, Gespinst-, Posamentier-, Schnürwaren und Uniformsorten
Status: erhalten
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote:
Literatur: COMPASSVERLAG (1925): Industrie-Compass 1925/26 Band I Österreich; Compassverlag, Wien. 2312S

Kartenansicht

schlot_map (bei Google Maps)

[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&num=200&start=200&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=47.975789,16.038022&spn=0.005746,0.012875&z=15&output=embed&w=300&h=200]