USA | Washington | Longview | Long Bell Lumber Mill | ~ 1940

Lumber Mill "Long Bell", built 1924-1926, once the largest lumber mill in the world

Die Lumber Mill Longview (Washington) wurde vom 1875 gegründeten Sägewerk-Unternehmen Long Bell als zweiteiliges Projekt anno 1924-1926 am Columbia River errichtet und war seinerzeit das weltgrößte Sägewerk. Die Geschichte des Unternehmens, welches durch eine Fusion anno 1956 seine Eigenständigkeit verlor, ist in Quelle [1] zusammengefasst. Noch 2024 besteht in Longview ein bedeutendes Sägewerk. (Link zu Google Maps/extern)

Das vorliegende Foto [2] stammt aus den 1940er Jahren [3] und zeigt neben den ausgedehnten Manipulations- und Lagerplätzen Elevatoren, Frachtschiffe und zwei mächtige Schornsteine unter Volllast.

Lumber Mill "Long Bell", built 1924-1926, once the largest lumber mill in the world

 

 

 

 

 

 

 

Quellen:

[1]…wisepublications.biz (06.08.2024)

[2]…RPPC EKC, ohne Datum, Eigentum Archiv www.schlot.at (2024)

[3]…playle.com (06.08.2024)

IQ | Kirkuk | Ölfeld Baba Gurgur | بابا كركر| 1927

1927 wurde im Nordirak an der Grenze zu den dortigen Kurdengebieten nach Öl gebohrt. Im Ölfeld Baba Gurgur بابا كركر nahe der Stadt Kirkuk wurde man 1927 fündig und erbohrte eine Ölquelle, die bis heute eine der bedeutendsten Quellen des Irak darstellt. Erst zehn Tage nach der Erschließung der Quelle konnte die abgebildete Öleruption mittels Pumpeninstallation kontrolliert werden, bis dahin wurde das umliegende Wadi mit einer bedeutenden Menge Erdöls kontamininiert. Die Reinigungsarbeiten dauerten bis Ende 1927 an [1].
Die oben gezeigte Echtfoto-Postkarte [2] kam ohne Kenntnis der fotografierten Örtlichkeit ins schlot-Archiv. Sie ist rückwärtig mit osmanischem Text beschriftet. Aufgrund der Vermutung, es handle sich um einen osmanischen Text, wurden seitens schlot.at Fr. Dr.Gisela Procházka-Eisl [3] und Fr. Dr. Claudia Römer  [4] vom Institut für Orientalistik der Universität Wien zu dem Karteninhalt mittels Scan-Übermittlung um Übersetzungshilfe ersucht.
Sie gaben zu dem Geschriebenen an: "Türkiye – Izmir", vielleicht noch ein "doktor"; und rechts samimi (?) hürmetlerimi takdim ederim, was in etwa (aufrichtig, herzlich) "hochachtungsvoll" heißt." Weiters konnte letzterer Satz um den Absendeort komplettiert werden:  "Kerkükden samimi hürmetlerimi takdim ederim" (Ich entbiete meine aufrichtige Ehrerbietung aus Kirkuk). [3] [4].
Über Internet-Recherche konnte seitens schlot.at mit diesem Wissen festgestellt werden, dass der auf der Postkarte gezeigte Bohrturm mit dem Bohrturm im Ölfeld Baba Gurgur identisch ist. Man vergleiche die Beschädigungen an der hölzernen Bohrturmverkleidung.
Bohrtum im Ölfeld Baba Gurgur, Nordirak, 1927. Copyright Archivbestand schlot.at (2015)
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Quellen:
[1]…Baba Gurgur, abgefragt am 17.06.2015
[2]…Postkarte 129×83 mm Belichtungsfläche, datiert mit 11.11.1929, gelaufen jedoch am 11.11.1928, Eigentum schlot.at-Archiv seit 05/2015
[3]…Danke an A.o.Univ.Prof.Mag. Dr. Gisela Procházka-Eisl, Institut für Orientalistik der Universität Wien
[4]…Danke an A.o.Univ.Prof. Mag. Dr. Claudia Römer, Institut für Orientalistik der Universität Wien

CA | British Columbia | Trail BC | Ore Smelter and Camera Crafts

CA_Trail_Ore_Smelter_Teck_small
Postcard is property of schlot.at

Vintage real photo postcard [1] from Trail, BC showing the Trail Camera Crafts in the foreground and an ore smelter, today owned by Teck Resources. The latter one is to be seen in the background – mind the smoke stacks.

The back of the postcard is labeled by hand:

Trail, where the ore from the “Kimberly Mines” [zinc, lead, iron sulfides] is smolten. Dirty, naturally. Country without much beauty. Barren hills, since a big forestfire took all of the flora a good 30 years ago.”

[1]…Postcard from about 1930 is property of schlot.at archive.

USA | PA | Warren | Wilburine Oil Company | 1926

US_PA_Warren_Wilburine Oil_Co_1926-08-06_kl
property of schlot.at

Pressefoto [1] vom 06.08.1926 aus Warren, Pennsylvania. Es zeigt einen am Freitag, den 06.08.1926, durch Blitzschlag verursachten Raffineriebrand am Areal der Wilburine Oil Company. Das Foto verdeutlicht die Machtlosigkeit der Löschkräfte bei einem Kerosin– und Benzinbrand sowie interessante brandtechnische Details (Schwelverhalten). Details zur Erdölförderungsgeschichte von Warren finden sich hier.

Anbei der Originaltext einer leider nicht zitierten amerikanischen Lokalzeitung, der am Fotorevers affichiert ist:

 “Fire sweeps oil tanks at Warren

Bolt strikes refinery; flames spreading through field

Second terrible blaze in month

Firemen fighting hard; loss so far $150,000

Warren, PA., Aug. 6, 1926-Warren this evening is facing the second terrible oil refinery fire within a month as flames are now tearing their way through the plant and tank field of the Wilburine Oil Co., inside the borough limits.

The fire started this afternoon whne lightning hit a refuse tank in side the working yard of the refinery plant at the foot of Cedar street. Flames immediately envelopped the tank and a fire alarm drew out of the apparatus. The flames spread from the tank, spread to the pump house and hose house of the refinery, envelopping both with flames and effectually shutting off prospects of pumping oil out of the tanks.

Ten tanks are now ablaze and burning. The tank first struck contained twenty-three feet of gasoline and the bolt knocked the bottom out of the tank allowing the contents to escape and the flaming stream surrounded out tanks near; a big storage house containing four big tanks of kerosene was set ablaze and burned.

Every piece of apparatus in the city is now on the scene and scores of firemen from neighboring refining plants are at work in an endeavor to stop the progress of the fire. The loss so far is more than $ 150,000.”

Quelle:

[1] Pressefoto von Pat Harris, Press studios, 213 Main Street, Buffalo, N.Y. (1926), originale Tuschemarkierungen und Schneidmarken für Reproduktion am Papier; Archivbestand schlot.at (2014)

USA | NY | Brooklyn Borough Gas Works, 1921

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Luftbild aus 1921 [1], Ausschnitt des ehemaligen Brooklyner Gaswerkskomplexes, Nähe Luna Park (Vergnügungspark) auf Coney Island, Stadt New York. Das Gaswerk wurde von 1908 bis in die 1960 er Jahre betrieben [2, S 4 ff]. Teile des Geländes wurden ab 2001 einer Altlastensanierung unterzogen. Die gaswerksüblichen Grundwasserkontaminanten BTEX und PAK waren Anlaß der Sanierung [2].

Quellen:

[1]…Luftbildabzug 6295 der Atlantic-Photo-Co Berlin. Foto vom 02.11.1921. Eigentum schlot.at-Archiv

[2]…Projektdarstellung Sanierung BBGW (2001), Department of Environmental Conservation, abgefragt am 11.06.2013

CZ | Ostrava-Vitkovice | Witkowitzer Bergbau- und Eisenhütten-Gewerkschaft Gussstahlfabrik | Vítkovické železárny , 1903

Katalog der Witkowitzer Bergbau- und Eisenhütten-Gewerkschaft (Vítkovické železárny), ca. 1903. Darin wird die 1828 gegründete Gussstahlfabrik mittels unglaublich breitem Produktportfolio und Fotos näher vorgestellt.

Vorab jedoch eine Darstellung der Gesamt-Gewerkschaft aus ebendiesem Katalog.

Haupt-Erzeugnisse:

  1. Roheisen für Gießereizwecke – für Puddel- und Martinprozeß: Hartgusseisen weiß, grau, Zylindergusseisen, Hämatit-Coquilleneisen, Puddel-Roheisen, Stahl-Roheisen, Spiegeleisen, Siliziumeisen, Chrom-Eisen, Silikospiegel, Ferromangan
  2. Eisengussware im Sandguß, Lehmguß, Masseguß: Rohre bis 1.500 mm lichte Weite, Destillierblasen, Rundkessel, Spitzkessel, Retorten, Schmelzpfannen für chemische Fabriken, Schalen, Pfannen, Härtetöpfe
  3. Hartguß: Walzen, Kollergang-Platten, Gesenke für Pressen
  4. Stahlfassonguß: Maschinen-Frames (Rahmen), Steuerungsteile und Kreuzköpfe, Exzenter, Kurbeln, Coulissen, Lager, Lagerböcke, Dynamogehäsue, Polschuhe
  5. Spezialartikel: Schiffsschrauben, Ruder, Anker, Vordersteven, Hintersteven
  6. Walzware: Blöcke, Brammen, Knüppel, Luppeneisen, Strips, Stabeisen, Faconeisen, Flacheisen, Breiteisen, Universaleisen, Bauträger, U-Eisen, Konstruktionseisen, Eisenbahnschienen, Grubenschienen, Rillenschienen, Kanalschienen, Laschen, Schwellen für Normalspurbahnen und Schmalspurbahnen, Bleche von 2 mm Stärke aufwärts, Rippenbleche, kugelsichere Schutzschirme aus Nickelstahl, Kesselbleche aus Nickelstahl für Lokomotivfeuerboxen. Stahl für Bohrwerkzeuge und Maschinenwellen
  7. Schmiedestücke: Maschinenwellen, Schiffskurbelwellen
  8. Kriegsmaterial: Küstenbefestigungen, Landbefestigungen und Kriegsschiffarmierungen, Panzerplatten, Panzertürme, Panzerbleche, Geschützrohre, Geschosse, Lafetten, Torpedo – Luftreservoire und Lancier – Rohre
  9. Tiegel- und Martinstahlblöcke
  10. Dampfkessel: Tischbeinkessel, Fairbairnkessel, Meunierkessel, Wasserrohrkessel, System Dürr. Kesselböden, Reservoire für Wasser, Petroleum, Spiritus, Tanks. Destillationsapparate, Brauerei – Pfannen, Kühlschiffe, Hütteneinrichtungen, Zellulosekocher, Rohe für Dampfleitungen, Luftleitungen und Turbinenleitungen, Blecharbeiten, Gasometer in allen Größen
  11. Brückenkonstruktionen: Hoch- und Fabriksbauten, Getreidespeicher, Bahnhofshallen. Eisenbahnbrücken, Straßenbrücken, Caissons für Brückenpfeilerbauten
  12. Eisenbahnbedarf: Stahlguß-Räder, Räderpaare, Transportwagen, Güterwaggons, Stahlgußherze und Kreuzungsstücke fürWeichen und Schienenkreuzungen, Weichenstücke und Herzstücke für Straßenbahnen, Drehscheiben, Drehplatten, Schiebebühnen, Stahlachsen, komplette Gleisanlagen, Kastenwagen, Kippwagen für Grubenbahnen, Wasserstationsanlagen
  13. Rohre: aus verschiedenen Stahlsorten, Fittings, Rohrschlangen, Rohrmaste
  14. Blechwaren vermittelst Wassergas geschweißt: Abdampfpfannen, Verzinkpfannen, Dampfdome, Feuerspritzenkessel, Lokomotivkessel, Retorten, Windkessel, Zargen
  15. Blechwaren elektrisch geschweißt: Blechfässer, Barrels für Petroleum, Benzin, Spiritus etc.
  16. Blechschmiede-Arbeiten: Lokomotivkesselteile wie: Türwände, Krebswände, Rohrwände, Kropfwände. Schiffskesselteile wie: Frontplatten, Rauchkammern, Umkehrkammerwände. Kesselstutzen, Dommäntel
  17. Gepresste Blechwaren: Lafetten, Pressteile für Munitionswagen und Waggons, Frames
  18. Einrichtungen für Bergwerke: Fördermaschinen, Fördergerüste, Förderschalen, Wasserhaltungsmaschinen, Kompressoren, Gruben- Ventilatoren, Förderwagen
  19. Einrichtungen für Hüttenwerke: Walzenstraßen
  20. Einrichtungen für Koksanstalten: Stampfapparate, Koksausstoßmaschinen, ganze Koksofenanlagen
  21. Einrichtungen für Gasanstalten
  22. Schamotteware: Feuerfeste Ziegel, Winderhitzer, Koksöfen, Gasöfen, Schweißöfen, Glühöfen, Schachtsteine und Gestellsteine für Hochöfen, Dinas – Steine für Kupolöfen, Bessemer-Konverter und Martinöfen, säurefeste Steine

Die Gussstahlfabrik besteht aus folgenden Werksteilen:

  1. Martin- und Tiegelhütte:
    • 5 Martinöfen mit je 13 t Fassung
    • 6 Tiegelöfen
    • mehrere Schmelz- und Zusatzöfen
    • Lokomotivgusskrane zum Flüssigstahltransport
    • Tiegeltrockenräume für 40.000 Stahlgußtiegel
    • Hydraulische Anlage mit 5 Dampfpumpen
    • Hydraulische Drehkrane
    • Elevatoren
    • Dampfmaschinen
  2. Stahlformerei, Gießerei und Putzerei
    • 5 Trockenöfen
    • elektrisch betriebene Lazfkranke von 7-35 t Tragkraft
    • hydraulische Drehkrane
    • Kaltsäge-, Fräs- und Bohrmaschinen zur Befreiung von Aufgüssen
  3. Hammer- und Presswerke
    • 6 Dampfhämmer mit Oberdampf mit 1.700 kg bis 20.000 kg Bärgewicht
    • 2 hydraulische Schmiedepressen von 400 bzw. 2.000 t Druck
    • 1 Lufthammer
    • 14 Glühöfen
    • 1 Rollofen
    • 2 elektrische Laufkrane mit 75 t Tragkraft
    • 2 Dampfdrehkranke (6 t und 35 t Tragkraft)
  4. Bandagenwalzwerk (Radscheiben- und Tyreswalzwerk)
    • 4 Glühöfen
    • 1 Rollofen
    • Dampfdrehkranke
    • Hydraulische Handdrehkrane
    • 4 Dampfmaschinen
    • 9 Dampfpumpen
    • Akkumulatoren
    • 1 Dampftreibapparat
    • 1 liegende Röhrenpresse
    • Ventilatoren
    • Gebläse
  5. Appreturwerkstätten
    • 70 Drehbänke von 200 – 1.500 mm Spitzenhöhe | bis 22m Spitzenweite
    • 7 Shapingmaschinen
    • 16 Hobelmaschinen
    • 8 Fräsmaschinen
    • 10 Bohrmaschinen
    • 4 Stoßmaschinen
    • Achsenrichtmaschinen
    • Schraubenschneidmaschinen
    • Schmirgelschleifapparate
    • Kurbelzapfendrehapparate
    • Elektrische Kleinbohrmaschinen (transportabel)
    • 2 Dampfmaschinen
    • Dampfhämmer
    • Ventilatoren
    • Pumpen
    • 3 elektrisch betriebene Laufkrane mit 10 t, 30 t bzw. 40 t Tragkraft
  6. Tischlerei
    • elektrisch betriebene Holzbearbeitungsmaschinen
    • Zentral-Modelltischlerei
  7. Panzerplattenwerk
    • 5 große Gasglühöfen
    • hydraulische Biegepresse mit Arbeitsdruck von 8.000 t
    • Härtevorrichtung
    • 18 große Werkzeugmaschinen mit elektrischem Einzelantrieb
    • Montierungsgerüste für Panzerplatten
    • 4 elektrisch betriebene Laufkrane mit 25 t, 30 t bzw. 50 t Tragkraft
    • Gangspils
    • Hilfsvorrichtungen
  8. Geschoßfabrik (Presserei und Härterei)
    • Hydraulische Pressen, doppeltwirkend
    • Mehrere Gasglühöfen zum Anwärmen der Rohstahlblöcke
    • 15 Härteöfen
    • 5 Härtebassins
    • div. Härtevorrichtungen
  9. Blechpresswerke
  10. Kesselbödenpresserei für Kesselböden bis 3.000 mm Durchmesser
    • 3 hydraulische Pressen von 200 t, 400 t und 700 t Arbeitsdruck
    • Werkzeugmaschinen mit elektrischem Gruppen- oder Einzelantrieb
    • Gasglühöfen
    • Hebe- und Transportmittel
    • Hilfsvorrichtungen
  11. Schießplatz
    • Artilleristische Messinstrumente
    • Geschütze von 47 mm bis 150 mm Kaliber

Die einzelnen Werksteile waren durch ein ausgedehntes Netz an Schmalspur- und Normalspurgleisen untereinander und mit den übrigen Betrieben des Eisenwerkes sowie mit der k.u.k. Nordbahn verbunden. Hier eine planliche Werksübersicht 1873, 1890 und 1907. Tschechische Kurzinfo über das Werk hier.

Alles Weitere steht im Prospekt…

Das Stahlwerk bestand bis 1998, Nachnutzung erfolgen als privatisierte Maschinenbau- und Bauplanungsunternehmen [1]. Eine Konservierung von wichtigen Werksteilen wie Hlubina-Zeche [2] wird derzeit in Angriff genommen [1].

Quellen:

[1] ERIH

[2] schlot.at-Forum: Dul Hlubina 2003

NL | Amsterdam | Shell Research Site

Das große Areal gegenüber dem Hauptbahnhof Amsterdam Centraal ist bekannt als “The Shell Site”. Forschung und Entwicklung des Ölkonzerns sind dort beheimatet. Die Forschungstätigkeit am Standort Amsterdam geht bis ins Jahr 1914 zurück. Das neue Shell Technology Centre Amsterdam (STCA) am Grasweg 31 – ebenfalls auf dem Areal gelegen – wurde im September 2009 eröffnet.

Quelle: www.shell.com | www.shell.nl


Fotos: cs (2010)

Das neue errichtete STCA ist auf den Fotos nicht zu sehen. Der Tower ist laut en.wikipedia.org als “Former Shell Research and Technology Centre, Amsterdam” ausgewiesen.

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