Postkarte – Flohmarktfund
Werbekarte einer französischen Draht- und Nadelfabrik, die heute noch – seit 2007 unter neuem Namen – besteht.
Weitere Infos über die 1833 begonnene Firmengeschichte unter
Industrie · Dokumentation · Archiv
Postkarte – Flohmarktfund
Werbekarte einer französischen Draht- und Nadelfabrik, die heute noch – seit 2007 unter neuem Namen – besteht.
Weitere Infos über die 1833 begonnene Firmengeschichte unter
Bedingt durch Ausfälle/Umstellungen sind über längere Zeit keine Daten gesammelt worden. Über das Server-Log in Kombination mit Interpolation konnten wir die Besucherzahl größenordnungsmäßig rekonstruieren. Daher ergibt sich ein Sprung des Zählers von 3.300 um 1.144 auf 4.444 zum heutigen Stichtag.
Schätzung | Tage | Zugriffe/Tag | Zugriffe
2007/12 | 15 | 7 | 105
2008/01 | 30 | 7 | 210
2008/02 | 29 | 6 | 174
2008/03 | 31 | 5 | 155
2008/04 | 30 | 6 | 180
2008/05 | 31 | 5 | 155
2008/06 | 07 | 4 | 028
2008/07 | 00 | 6 | 000
2008/08 | 17 | 7 | 119
2008/09 | 03 | 6 | 018
Gesamt 1144
Stand: 21.10.2007 alt 3300
Stand: 21.10.2007 neu 4444
Danke für Ihr Verständnis,
cs
Diese beiden Schlote gehören zur Kraftzentrale des Krankenhauses Lainz, aufgenommen von der Anton-Langer-Gasse aus.
(c) Hanna H. 2008
Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?hl=de&geocode=&ie=UTF8&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.168143,16.279426&spn=0.001431,0.003219&z=17&output=embed&w=300&h=200]
Der erste Schlot aus Portugal! Da es rund um das Castello de Sao Jorge zahlreiche Schlote gibt, war es leider nicht möglich, diesen speziellen eindeutig zu bestimmen.
Auch für dieses Foto lieben Dank an Hanna H.!
Bilder von einem gewaltigen Schlot mitten in Berlin (Nähe Hauptbahnhof Richtung Europaplatz/
Invalidenstr.). Ich konnte den Standort in der Scharnhorststraße 7? ermitteln, jedoch nicht, um welchen Betrieb es sich handelt…
Schönen Dank für die Fotos an Hanna H.!
Schlotimpressionen einer Zugfahrt im Weißrußland vom 12.09.2008.
Schlot-Impressionen aus Ostpolen. Fotos vom 12.09.2008
Postkarten, welche das Werksgelände der BASF Oppau/Pfalz nach der Explosion am 21.09.1921 zeigen. Eigentum Archiv schlot.at
Betreffend die 1862 gegründete Wiener Firma Julius Meinl haben wir ein paar nicht ganz alltägliche Dokumente aus früherer Zeit gesammelt.
Vorerst Auszüge aus den Industrie-Compassen Österreich 1925/26 (Seite 1684) und 1959 (Seite 1686), Compass Verlag Wien.
1925/26:
Meinl Julius A.-G. (1862)
- 1000 Arbeiter und 500 Angestellte
- Fabriken in XVI, Nauseagasse 59/63 und XVII, Heigerleingasse 74/76
- 140 Filialen
- Energie: Sauggasanlage 110 PS, E-Motoren 400+225 PS
- Erzeugnisse: Gebrannter Kaffee, Feigen- und Malzkaffee, Kaffee-Zusatz, Kakao, Schokoladen, Obst- und Gemüsekonserven, Teigwaren, Keks, Waffeln, Zuckerwaren, Bonbons, Pralinés, Senf
1959:
Meinl Julius, Aktiengesellschaft (1862).
- 2430 Arbeiter und Angestellte.
- Fabrik in Wien XVI, Julius Meinl-Gasse 3-7
- 234 Filialen
- Erzeugung und Handel: Lebens- und Genußmittel aller Art.
- Spezialität: Kaffee, Tee, Kakao, Maltin-Kakao, Schokoladen, Waffeln, Keks, Kanditen, Liköre, Weinbrand, Rum, Weine, Öl, Speisefett, Marmeladen.
Als Dokumente zeigen wir:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Meinl
Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.220695,16.31164&spn=0.000715,0.001609&z=18&output=embed&w=300&h=200]
Mehrere Schlote einer modernen Papierfabrik neben dem Bahnhof Bruck an der Mur. Foto 6.9.08
Schönes Ensemble aus Schlot und mutmaßlichem Wasserturm einer traditonsreichen Papierfabrik im Bezirk Leoben. Foto aus fahrendem Eurocity, 6.9.08
Wunderschöne Fabrik der Bleiberger Bergwerks- Union. Produkt war Minium, ein Bleioxyd. Mit 2 Schloten ein Baujuwel. Die Fabrik ist seit 01.11.2012 als Altlast K29 ausgewiesen [1]. Es wurde von 1850 – 1991 Glätte und Minium produziert. Es lioegen im Nahbereich des Werkes Blei- und Arsenbelastungen von Böden und Seesedimenten vor [2].
Foto aus dem fahrenden Eurocity am 06.09.2008. Es ist der Nordteil des ehem. Fabriksgeländes abgebildet, zwischen Bahn und See befanden sich weitere Manipulationsbereiche [2]. Infos als .pdf als Quelle [3].
Infos zum Mineral Minium:
http://mineral.galleries.com/minerals/oxides/minium/minium.htm
Quellen:
[1]…Umweltbundesamt: Report,, abgefragt am 12.09.2013
[2]…Umweltbundesamt: Altlast K29, abgefragt am 12.09.2013
[3]..,Umweltbundesamt: Altlast K29 – Gefährdungsabschätzung (.pdf), abgefragt am 12.09.2013
Netter alter Schlot mit Aufschrift “DRAUMÖBEL”. Heutiger Standort der Firma Holzbau Tschabitscher, Steinfeld/Drau. Foto vom 6.9.08
Neues Werksgelände Fa. FunderMax neben dem Bahnhof St. Veit an der Glan.
Website: http://www.fundermax.at/
Bis vor Kurzem war das Unternehmen FunderMax (Nachfolger des Spanplattenherstellers V. Leitgeb OHG, 1950 – 1997 [1]), in Kühnsdorf, Bez. Völkermarkt (VK) ansässig. Aus dieser Zeit stammen die untenstehenden Annoncen der Fa. Leitgeb. Diese Firma zeichnete verantwortlich für massive Teerölkontaminationen auf ihrem weniger als 50 Jahre genutzten Werksgelände in Kühnsdorf[1].
[1]…orf K
[2] Zeitschrift des Österreichischen Ingenieurs- und Architektenvereines 03.11.1951 | Springer-Verlag in Wien
[3] Zeitschrift des Österreichischen Ingenieurs- und Architektenvereines 03.04.1955 | Springer-Verlag in Wien
[4] Zeitschrift des Österreichischen Ingenieurs- und Architektenvereines 03.05.1955 | Springer-Verlag in Wien
Schlot und Ensemble – Fernheizzentrale – an der Südseite des Spitalsareals. Fotos vom Schlot-Team 2008
Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.208817,16.301774&spn=0.000715,0.001609&z=18&output=embed&w=300&h=200]
Erste reine Industrietour des schlot.at – Teams anno 2003, lange bevor der Gedanke zur Veröffentlichung kam. Die anschließende Fotodok zeigt die schönsten Ensembles Ostravas, vornehmlich des Stadtteiles Vitkovice: Die Kohlegrube Hlubina, wunderschöne Kohlefördertürme, Schlote aus mehreren Materialien, mutmaßliche Hochöfen oder Kohlemeiler, historische Arbeiterquartiere sowie ein Foto einer Jugendstil-Industriehalle, welche der Otto-Wagner-Schüler Fiala um 1905 entworfen hat. Das Foto mit der Dachpappe im Vordergrund ist vom Hotel-Zimmer aus gemacht. Ein wahrlich erbaulicher Anblick!
Ostrau-Karvín war vermutlich das bedeutendste Steinkohle-Abbaurevier der ehem. österr.-ung. Monarchie.
Beste Grüße, das schlot-Team
Rudimentärer mittelalterlich anmutender Ziegelmeiler für Dachziegelproduktion an unbekanntem Ort in Japan um 1935.
Bildquelle: KLUTE, F. (Hrsg., 1936): Handbuch der geografischen Wissenschaften, Lieferung 164 und 165, Akad. Verl.Ges. m.b.H. Wildpark-Potsdam, S. 530. Foto: Sudheimer
Internationales Dachziegelarchiv Deutschland: http://dachziegelarchiv.de/index.html