AT | 1160 Wien | MVA Flötzersteig

99,2m hoher Schornstein der Müllverbrennungsanlage 1160, Flötzersteig mit Umgebung. Quelle der Höhe: http://www.wien.gv.at/ottakring/content/sehens.htm#07

Schlot, 99,2m Höhe
Schlot, 99,2m Höhe

Infos bei Wienenergie.at

Allgemeine Infos | Geschichte | Technik | aktuelle Emissionswerte

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AT | 1160 Wien | Pegina – Ei

Schwer zuzuordnender Schlot mit Elektro-Verzeckung. Am besten sichtbar vom Bahnsteig der S45 Haltestelle Ottakring Fahrtrichtung Hütteldorf. Standort des Schlotes Huttengasse (Huber und Huber Frischeierdienst) / Enenkelstraße 24 (M.Kaindl Holzplatten)

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AT | 1160 Wien | Salesianer Miettex

Auszug aus “Industrie-Compass Österreich 1959” (Compass-Verlag):

“Salesianer” – Wäscherei, Putzerei, Färberei j. Krautschneider […] Betrieb: XVI., Roseggergasse 28/30 […] (1928).

Standort Wien Ottakring bei salesianer.com

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Standort Wiener Neustadt bei schlot.at

AT | LE | Stahlwerk ÖAMG/VÖEST Leoben – Donawitz

Drei historische Ansichten der Hochofenanlagen in Leoben-Donawitz:

1.Hochofenansicht von Max Mayer, Leoben 1922

2. Hälfte eines Stereo-Bildes um 1930: Hochofen-Detailansicht

3. Luftbild von Foto-Hruby, Zeltweg, undatiert, ca. 1960-1965. Inkl. Detailansicht.

Ferner zwei Abbildungen von Schmalspur-Werkloks der ÖAMG  samt Mannschaften (u.a. die noch erhaltene 100.11 von Krauss Linz 1915/16). Diese Aufnahmen stammen aus den frühen 50er Jahren.

Schließlich eine Abbildung einer Wertmarke für den Arbeiter-Consumverein Donawitz (2 Heller).

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AT | K | SP | Magnesitwerke Radenthein

Seltene Postkarte und Foto des seit 1908 bestehenden Magnesitwerkes Radenthein.

Auf der AK kann man die Fabrik der ÖAMAG (Österreichisch Amerikanische Magnesit AG) heute RHI sehen. Dort werden technisch hochentwickelte Feuerfestmaterialien für die Eisen- und Bundmetallverhüttungsindustrie so wie Glas- und Chemieindustrie hergestellt. Der Abbau des Rohstoffes Magnesit erfolg bergmännisch Untertage im Bergbau auf der Millstätter Alpe. Einer der größten Industriebetriebe Kärntens. [1]

AK im Eigentum des Schlot-Archives.

[1]: Freundliche Information und Korrektur E. Hofer, Email vom 27.08.2011

Magnesitwerke Radenthein

AT | 1230 Wien | Altlast W8 Chemische Fabrik Wagenmann, Seybel & Co AG, Donau Chemie, Donauchem

Adresse: Siebenhirtenstraße 19, 1230 Wien

Gründungsjahr: 1828 | Braun und Wagenmann

1842: Gründung der Nachfolgefirma Wagenmann, Seybel & Co. AG

heute: Donauchem-Lager

Link und Quelle für Gründungsjahr 1828 und aktuelle Nutzung: http://www.donau-invest.com/html/de/geschichte.asp

Link zu weiteren Informationen (Umweltbundesamt- Altlastenatlas):  http://www.umweltbundesamt.at/umweltschutz/altlasten/altlasteninfo/altlasten3/wien/w8/

Erzeugnisse 1926: Weinsteinsäure, Seignettsalz, schwefelsaure Tonerde, kohlensaures Ammoniak, schwefelsaures Ammoniak, gelbes und rotes Blutlaugensalz, Kristallsoda, Glaubersalz, Bittersalz, Schwefelsäure, Salzsäure, Natronlauge, Wasserglas, Salmiakgeist, Akkumulatorensäure, Kupfervitriol, Antichlor, techn. Sulfit, Bisulfit in Pulverform, Oleum, Alaun, Chlorsulfonsäure, Natronsalpeter, Chlorzink

Quelle: COMPASSVERLAG (1925): Industrie-Compass 1925/26 Band I Österreich; Compassverlag, Wien. 2312S

Foto: Luftbild 1917, Fotograf unbekannt; Scan mit 1200dpi

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ABB – Asea Brown Boveri AG| MD | Wiener Neudorf

Fotos

Über den Betrieb

Branche: Elektroindustrie

Betriebsdauer: 1862 (Wien) bis laufend

Produkte 1926 (Österreichische Brown-Boveri-Werke AG): Elektrische Beleuchtungs- und Kraftübertragungsanlagen, Dynamos und Motoren aller Größen und Spanungen für Gleichstro, Drehstrom und Wechselstrom, Dampfturbinen, Turbogeneratoren, Transformatoren, Quecksilberdampf-Großgleichrichtern, Spezialmotoren für verschiedenste Zwecke, wirtschaftlichster Antrieb von Ringspinnmaschinen, Antrieb von Papiermaschinen usw., elektrisch betriebene Personen- und Lastenaufzüge, elektrisch betriebene Krane und Kranausrüstungen, elektrisch betriebene Pumpen und Kompressoren, Förderanlagen, Walzwerksantriebe usw., Gleichstrom- und Wechselstrombahnen, normal- oder schmalspurig, Bergbahnen, Grubenbahnen, elektrische Lokomotiven, Grubenlokomotiven, Trambahnwagenausrüstungen, elektrische Zugsbeleuchtungen

Produkte 1959 (Österreichische Brown-Boveri-Werke AG): Bau kompletter elektrischer Kraftwerke und Schaltanlagen, elektr. Maschinen, Transformatoren, Generatoren, Motoren und Apparate aller Art, Installationsmaterial, Kühlschränke für Haushalt und Gewerbe,Herde, Küchengeräte, komplette elektr. Ausrüstungen für Kraftwerke und Industrieanlagen, Umspannstationen und Schaltanlagen, Freileitungen für alle Spannungen, Fahrleitungen für Normal- und Schmalspurbahnen, Straßenbahnen und Omnibusse, Ortsnetze, Licht- und Kraftinstallationen, Neon-Anlagen, Gleich- und Wechselstrombahnen, Lokomotiven, Grubenbahnen, Seilbahnantriebe, elektr. und Spezialfahrzeuge für Schiene und Straße, Straßenbahnausrüstungen, elektr. Industrieöfen jeder Art, elektr. Schweißanlagen, Förderanlagen, Walzwerksantriebe, Spezialantriebe für die Textil- und Papierindustrie, Fernmeßanlagen und Fernsteuereinrichtungen, Leuchtschaltbilder und Industrieschaltbilder.

Produkte 2008: siehe http://www.abb.at/

Status: aktiv
Literatur: COMPASSVERLAG (1925): Industrie-Compass 1925/26 Band I Österreich; Compassverlag, Wien. 2312S, COMPASSVERLAG (1959): Industrie-Compass 1959; Compassverlag, Wien. 3232S,

Kartenansicht

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AT | 1100 Wien | Ankerbrot – Fabrik

Die alte Ankerbrot mit neuem Brot-Schlot.

  • 1.Bild: Geländeansicht von Südosten
  • 2.Bild: Schlot, Detail
  • Am 3. Bild das tote Industriegleis, welches vom Ostbereich des Fabrikareals her den Anschluß zur Ostbahn (Kilometer 2,8) herstellte.
  • 4.+5. Bild: Fabriksgebäude in 1100, Absberggasse 35 mit Jugendstil-Schriftzug.
  • 6.Bild: Bürogebäude in der Absberggasse im 60er Jahre-Fassadenstil
  • 7.-8. Bild: Ornamentik in Form von Ankern an Fabriksgebäude aus Backstein, Absberggasse
  • 9. Bild: Getreidespeicher mit Förderband – Verbindung zu Fabriksgebäude mit Anker-Ornamenten
  • 3 Schnitte durch die Fabrik.
    Quelle: Informationsbroschüre der Ankerbrotfabrik A.G. (1954)

Link zu Hintergrundinformationen: Ankerbrot-Geschichte (dasrotewien.at)

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AT | 1020 Wien | Camouflage – Große Mohren-Gasse / Taborstraße 10

Etwas sehr versteckter Schlot im Bereich des heutigen Odéon/Getreidebörse. Einfach bei der Taborstraße 10 in den Hof reingehen und links durch den dunklen Schluf in den Hinterhof biegen. Das Geniale: Die Funkeinrichtungen, die unvermeidlich wie Zecken an der Schlotkrone hängen, sind im Ziegel-Look getarnt. Kompliment für soviel Stilbewußtsein, wenn man schon derartige Zweckentfremdung betreibt.

Fotos: MM (2007), wenn nichts Gegenteiliges angegeben

 

Odeon2
Foto 2019 – mehr Funkeinrichtungen, weniger Tarnung – cccschlot-Archiv

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AT | 1220 Wien | Fernheizwerk Skrabalstraße 3

Moderner Schlot eines Fernheizwerkes in Transdanubien.

img_3711.jpgimg_3716.jpgimg_3713.jpg

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AT | 1220 Wien | Stadlauer Lackfabrik Carl Reichhold/DIC

Info aus dem “Industrie-Compass 1925/26” zum Betrieb:

Reichhold, Flügger&Boecking, Stadlauer Lackfabrik, XXII Kagran, Breitenleerstr. 424.

[…] Kutschenlacke […]”

Info aus dem “Industrie-Compass 1959” zum Betrieb:

Reichhold, Flügger&Boecking, XXII, Breitenleer Straße 424.

Erzeugnisse: Lacke und Farben, sowie Nitro-Spritzlacke “Oxylin”, Kunstlacke “Durlin”, Emaillacke, Isolierlacke, Fahrradlacke, Modellacke u. alle Industrielacke für Sonderzwecke, Chlorkautschuklacke, “Ferabrin”-Rostschutzfarben”

Werbemarke, um 1910

 

 

 

 

AT | 1210 Wien | ÖBB HW Floridsdorf – Krankenhaus Wien Nord

Schlot am Areal der ehemaligen Hauptwerkstätte Floridsdorf – vor, während und nach der Sprengung. Gut zu erkennen ist auf den älteren Fotos das hinter dem Schornstein befindliche Kesselhaus. Der Kamin erfuhr bis 2010 eine Nachnutzung als kegelstumpfförmiger Handy- bzw. Funkmast. Im Zuge der Abbruchfotodokumentation von CS+MM 2011 war er das erste Mal seit Langem wieder in voller Würde zu sehen: Kabellos.

Mit dem Beschluß, am Areal ein neues Krankenhaus “Wien Nord” zu errichten, wurde der Standort der ÖBB Technische Services anno 2010 stillgelegt und verlagert.

Abgetragen wurde der ca. 43m hohe Kamin am 04.05.2011 gegen 10:45 durch Pioniere des Militärkommando Wien unter Oberstleutnant Walter Voglauer [1]. Es wurden 270 Bohrlöcher mit insgesamt 10kg Sprengstoff gefüllt. Die Kollapssprengung (in-sich-zusammenstürzen) ist schwierig und daher selten. Hier perfekt gelungen [2].

Vielen Dank an Dipl.Ing. K.R. aus Wien für die Überlassung von vier Fotos aus 2007. Abbruchfotos vom Jänner 2011, Schlot-Team. Sprengfotos MM (04.05.2011).

Vielen Dank an M. Haller für die Leihkamera, D. Ulbricht und G. Körner für Organisatorisches und Informationen.

[1]…43 Meter hoher Rauchfang gesprengt, ORF Wien

[2]…Bundesheer-Video, 07.05.2011


Sprengung des Schornsteins, 4.5.2011


Alter Werksplan


Bestand Jänner 2011


2007


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AT | 1220 Wien | AEG – Union – Werke AG, später Elin-Union

Historischer Fabriksschornstein und Werksteil der AEG – Union – Werke AG (Stand 1925) , später AEG – Union Elektrizitätsgesellschaft (Stand 1959) bzw. noch später ELIN-UNION, 1220 Wien-Hirschstetten. Schlot mit Wasserspeicher. Fotos aus 2006.

Erzeugnisse 1925 [1]: Dampfturbinen, Dynamos, Motoren, elektrische Apparate, elektrotechnische Artikel usw.

Erzeugnisse 1959 [2]: E-Motoren (in Weiz), Generatoren, Transformatoren, Meßwandler, Gleichrichter, Schaltapparate für Hoch- und Niederspannung, Relais, Hochfrequenzgeneratoren, E-Wärmegeräte, E-Haushaltgeräte.

Quellen:

[1] Industrie-Compass 1925/26 Band I Österreich, Compass-Verlag, 1077

[2] Industrie-Compass 1959  Österreich, Compass-Verlag, 719

Danke an “nordbahnbertl” für den unterstehenden Hinweis.

pict0658.jpg pict0660.jpg

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AT | 1220 Wien | A. Calmon Asbest- und Gummiwerke Ges.m.b.H. | 1898-1972

Schöne bis 2007/08 bestehende alte Fabrik mit Kamin samt Wasserspeicher.

Gründungsdatum der Stadlauer Fabrik war 1898. Die Calmon Ges.m.b.H. wurde bereits 1912 von Semperit übernommen. [1]

Produkte und Daten 1925 [2]:

  • Fabrik: XXII., Stadlauer Straße 41
  • Werk: XIII., Hütteldorferstraße 130
  • 650 Arbeiter
  • Dampfmaschine mit 450 PS
  • Erzeugnisse: Alle Asbestfabrikate, Stopfbüchsenpackungen, Gummiwaren
  • Spezialität: Asbestschiefer, Isoliermaterialien, Asbestkleidungsstücke, Hochdruckdichtungsplatten “Stadlit”

Über 74 Jahre lang wurden hier Asbestwaren, vor allem Platten und Gespinste, erzeugt. Seit 1945 waren hier durchschnittlich 120 Personen beschäftigt. Die Expansion der SEMPERIT machte Schwerpunktverlagerungen notwendig. So mußte der Betrieb 1972 geschlossen werden. [3]

Letzte bekannte Nutzung: Holzverarbeitung Karl Neulinger [4].

Abgerissen 2007-2008 [5].

Über diese Fabrik berichtet die Straßenzeitung AUGUSTIN in ihrer Ausgabe 395/2015.[6]

Foto (235 x 173 mm) um 1920. Ansicht von Westen. Rechts im Bild neben dem Dach das Werksgleis zur Elin mit Drehscheibe. Foto im Eigentum von M. Mráz
Belegschaftsfoto 1905 (140×90 mm), postalisch gelaufen am 04.11.1905 mit Asbestgespinsten und -isolierungen. Foto Eigentum schlot.at (2019)

 

 

 

 

 

 

Quellenangaben:

[1] SEMPERIT AG (1975): 150 Jahre Österreichische Kautschukindustrie 1824-1974. Molden Reihe Industriemongrafien 1/Verlag Fritz Molden, Wien-München-Zürich, 95

[2] Industrie-Compass 1925/26, Band I Österreich, Compass-Verlag, 963

[3] SEMPERIT AG (1975): 150 Jahre Österreichische Kautschukindustrie 1824-1974. Molden Reihe Industriemongrafien 1/Verlag Fritz Molden, Wien-München-Zürich, 35

[4] Handels-Compass Österreich 1978/79, Compass-Verlag, 1768

[5] Eigenerhebung schlot.at

[6] Augustin (2015)

Semperitstandorte auf schlot.at:

Wimpassing

Traiskirchen

Folgende Fotodok entstand im Herbst 2006.  Sie zeugt von der üblichen Vereinnahmung alter Industrie durch die Natur, Rave-Veranstalter, Kfz-Bastler, Sprayer und durch sonstige Elemente der Halbwelt.

Danke an Nordbahnbertl für den Lagehinweis der Calmon!

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AT | 1220 Wien | Borfabrik Gotramgasse

Ein paar Fotos einer mittlerweile abgerissenen Boraxfabrik (zuletzt Borax Consolidated Limited) in 1220 Wien.

Link zu sehr viel weiterer Information über diese Altlast- auch Verortung über ÖK50 (Website des Umweltbundesamtes Wien):
http://www.umweltbundesamt.at/umweltschutz/altlasten/altlasteninfo/altlasten3/wien/w23

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AT | GF | ZO Zistersdorf 2005! 2007 gesprengt

Liebe Leute, in meinem Ziegelarchiv hab ich noch ein paar Schnappschüsse der im März 2007 gefällten Schlote des Ziegelwerkes Stadt Zistersdorf gefunden (Ziegelzeichen SZ, auch verkehrt, siehe Foto). Die Fotos zeigen unter Anderem den alten Ringofen.

Link zur Sprengungsdoku aus 2007:
http://www.bfk-melk.at/

Beste Grüße aus Wien, vinyl____79|||||||stay tuned

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Cornides & Kühmayer | BN | Weissenbach

Fotos

Über den Betrieb

Leonische Werke Cornides & Kühmayer AG
heute: Fokuma (Werk 1), Tischlerei Lechner Andreas (Werk 2)

Branche: Posamenterie
Betriebsdauer: 1788 – ? (nach 1926)
Produkte: Gold- und Silberdraht, Gespinst-, Posamentier-, Schnürwaren und Uniformsorten
Status: erhalten
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote:
Literatur: COMPASSVERLAG (1925): Industrie-Compass 1925/26 Band I Österreich; Compassverlag, Wien. 2312S

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