Fabrik und Kraftzentrale in Kindberg, 1959. Fotograf unbekannt.
Sorry für die Unschärfe, aber das Foto ist im Original ca. 2,5*2,0 cm groß.
Danke für den Hinweis betreffend Fa. Schrack (siehe Kommentar). Weitere Quelle hier.
Industrie · Dokumentation · Archiv
Fabrik und Kraftzentrale in Kindberg, 1959. Fotograf unbekannt.
Sorry für die Unschärfe, aber das Foto ist im Original ca. 2,5*2,0 cm groß.
Danke für den Hinweis betreffend Fa. Schrack (siehe Kommentar). Weitere Quelle hier.
Fabrik in der oa Ortschaft, heute Bezirk Melk. Postkarte gelaufen 1938, Angabe NOe (noch nicht N.-Don.) , daher vor März 1938 entstanden.
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Auf Anfrage bei der Gemeinde Klein-Pöchlarn bzglder Fabrik antwortete der Amtsleiter am 15.12.2008 Folgendes:
“Es handelt sich um die ehemalige Firma Rath.
Diese hat derzeit noch ein Werk in Krummnussbaum.
Hier wurden Chamottewaren erzeugt.
Nunmehr ist das Areal im Besitz der EVN AG und der Schornstein sowie der größte Teil der ehemaligen Fabrik abgerissen. Vor der Firma Rath war das Areal Teil der Firma Erndt, welche in
Klein-Pöchlarn nach wie vor noch existiert. Früher standen dort auch einmal 2 Schornsteine. (siehe beiliegende Fotos)
[…]
mit freundlichen Grüßen
Haslinger Michael
Amtsleiter der Marktgemeinde Klein-Pöchlarn”.
Herzlichen Dank an die MG Klein-Pöchlarn für die Übermittlung der Ansichtskarten (siehe Copyright-Vermerk) sagt schlot.at.
Historische Aufnahme einer mutmaßlichen Hammerschmiede bei Langau im Bezirk Scheibbs. Postkarte datiert mit 1912, Fotograf unbekannt.
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Schnappschuß im Vorbeifahren, MM (MMVIII).
Papiermuseum – Link:
http://papiermuseum.freyerweb.at/
heutige Papierfabrik:
Schöner alter Schlot, einer der wenigen in den Innenbezirken. Ursprüngliche Nutzung des Geländes war vermutlich eine Papierfabrik, die sich auf Geschäftsbücher spezialisierte. Wird noch näher geprüft.
Schöner Abdruck von früherem Schriftzug “Opel Kandl”. Schlotkrone anno 2011 erneuert! Ziegelrotes Finish im September 2011 entdeckt.
Fotos MM (MMVII und MMXI)
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P.s. als Flohmarkt ein Geheimtip. Viel ödes Klump, aber hier sind oft Schätze versteckt.
http://www.caritas-wien.at/hilfe-einrichtungen/carlas/unsere-laeden/carla-mittersteig/
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kleine Bestandsaufnahme am ehemaligen Gelände der Altlast W8 – Chemische Fabrik Wagenmann &Seybel. Schöne Hallenbestände, verfallende gründerzeitliche Bausubstanz, klingende Straßennamen (Seybelstraße). Sogar ein Mini-Schlot mit Auto-Motzer-Nachnutzung.
Location: Ecke 1230 Seybelgasse/Siebenhirtenstraße, entlang der Liesinger Schleppbahn. Fotos MM (MMVIII).
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sehr alter Fabriksstandort mit stillgelegten Werksgleisen. Standort Wien hat folgende Adresse: Walter-Jurmann-Gasse 8, 1230. Spannend auch für Werks- und Schleppbahn-Fans. Fotos MM (MMVIII)
Link: http://www.wildschek.at/frameset.htm
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[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.155479,16.297944&spn=0.001431,0.003208&z=17&output=embed&w=300&h=200]
mittelgroßes Fabriksareal in Siebenhirten – 1230, Mellergasse – an der Liesinger Schleppbahn, Nähe ehemalige Varta-Fabrik. Fotos MM (MMVIII).
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kein Schlot, aber eine postmoderne Fassade im 60er-Jahre -Stil. Adresse: 1230, Charausgasse 1. Fotos MM (MMVIII).
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Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
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Diese beiden Schlote gehören zur Kraftzentrale des Krankenhauses Lainz, aufgenommen von der Anton-Langer-Gasse aus.
(c) Hanna H. 2008
Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?hl=de&geocode=&ie=UTF8&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.168143,16.279426&spn=0.001431,0.003219&z=17&output=embed&w=300&h=200]
Betreffend die 1862 gegründete Wiener Firma Julius Meinl haben wir ein paar nicht ganz alltägliche Dokumente aus früherer Zeit gesammelt.
Vorerst Auszüge aus den Industrie-Compassen Österreich 1925/26 (Seite 1684) und 1959 (Seite 1686), Compass Verlag Wien.
1925/26:
Meinl Julius A.-G. (1862)
- 1000 Arbeiter und 500 Angestellte
- Fabriken in XVI, Nauseagasse 59/63 und XVII, Heigerleingasse 74/76
- 140 Filialen
- Energie: Sauggasanlage 110 PS, E-Motoren 400+225 PS
- Erzeugnisse: Gebrannter Kaffee, Feigen- und Malzkaffee, Kaffee-Zusatz, Kakao, Schokoladen, Obst- und Gemüsekonserven, Teigwaren, Keks, Waffeln, Zuckerwaren, Bonbons, Pralinés, Senf
1959:
Meinl Julius, Aktiengesellschaft (1862).
- 2430 Arbeiter und Angestellte.
- Fabrik in Wien XVI, Julius Meinl-Gasse 3-7
- 234 Filialen
- Erzeugung und Handel: Lebens- und Genußmittel aller Art.
- Spezialität: Kaffee, Tee, Kakao, Maltin-Kakao, Schokoladen, Waffeln, Keks, Kanditen, Liköre, Weinbrand, Rum, Weine, Öl, Speisefett, Marmeladen.
Als Dokumente zeigen wir:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Meinl
Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.220695,16.31164&spn=0.000715,0.001609&z=18&output=embed&w=300&h=200]
Mehrere Schlote einer modernen Papierfabrik neben dem Bahnhof Bruck an der Mur. Foto 6.9.08
Schönes Ensemble aus Schlot und mutmaßlichem Wasserturm einer traditonsreichen Papierfabrik im Bezirk Leoben. Foto aus fahrendem Eurocity, 6.9.08
Wunderschöne Fabrik der Bleiberger Bergwerks- Union. Produkt war Minium, ein Bleioxyd. Mit 2 Schloten ein Baujuwel. Die Fabrik ist seit 01.11.2012 als Altlast K29 ausgewiesen [1]. Es wurde von 1850 – 1991 Glätte und Minium produziert. Es lioegen im Nahbereich des Werkes Blei- und Arsenbelastungen von Böden und Seesedimenten vor [2].
Foto aus dem fahrenden Eurocity am 06.09.2008. Es ist der Nordteil des ehem. Fabriksgeländes abgebildet, zwischen Bahn und See befanden sich weitere Manipulationsbereiche [2]. Infos als .pdf als Quelle [3].
Infos zum Mineral Minium:
http://mineral.galleries.com/minerals/oxides/minium/minium.htm
Quellen:
[1]…Umweltbundesamt: Report,, abgefragt am 12.09.2013
[2]…Umweltbundesamt: Altlast K29, abgefragt am 12.09.2013
[3]..,Umweltbundesamt: Altlast K29 – Gefährdungsabschätzung (.pdf), abgefragt am 12.09.2013
Netter alter Schlot mit Aufschrift “DRAUMÖBEL”. Heutiger Standort der Firma Holzbau Tschabitscher, Steinfeld/Drau. Foto vom 6.9.08
Neues Werksgelände Fa. FunderMax neben dem Bahnhof St. Veit an der Glan.
Website: http://www.fundermax.at/
Bis vor Kurzem war das Unternehmen FunderMax (Nachfolger des Spanplattenherstellers V. Leitgeb OHG, 1950 – 1997 [1]), in Kühnsdorf, Bez. Völkermarkt (VK) ansässig. Aus dieser Zeit stammen die untenstehenden Annoncen der Fa. Leitgeb. Diese Firma zeichnete verantwortlich für massive Teerölkontaminationen auf ihrem weniger als 50 Jahre genutzten Werksgelände in Kühnsdorf[1].
[1]…orf K
[2] Zeitschrift des Österreichischen Ingenieurs- und Architektenvereines 03.11.1951 | Springer-Verlag in Wien
[3] Zeitschrift des Österreichischen Ingenieurs- und Architektenvereines 03.04.1955 | Springer-Verlag in Wien
[4] Zeitschrift des Österreichischen Ingenieurs- und Architektenvereines 03.05.1955 | Springer-Verlag in Wien
Schlot und Ensemble – Fernheizzentrale – an der Südseite des Spitalsareals. Fotos vom Schlot-Team 2008
Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.208817,16.301774&spn=0.000715,0.001609&z=18&output=embed&w=300&h=200]