Fernschüsse auf das mächtige Kraftwerk Zagreb Ost an der Save, die wohl oder über als Kühlwasserspender herhalten muß.
Fotos MM (2011).
Verortung folgt.
Industrie · Dokumentation · Archiv
Fernschüsse auf das mächtige Kraftwerk Zagreb Ost an der Save, die wohl oder über als Kühlwasserspender herhalten muß.
Fotos MM (2011).
Verortung folgt.
Altes Fabriksgebäude an der Save, Trnjanska cesta 111. Laut Auskunft eines nach der Nutzung befragten Anrainers handelte es sich um eine Buntmetallhütte.
Die Auskunft wurde in Ost-Esperanto erteilt (“Bronnnsss”). Alles klar, soweit kennt sich das schlot-Team aus.
Fotos MM (2011).
Verortung folgt.
Fotos MM (2011).
Verortung folgt.
Verortung folgt.
Fotos MM (2011)
Website hier.
Altes Brauereigebäude in Otočac, Kroatien. Darre als kurzer Kamin mit Blechhut. Genaueres über die Geschichte und die Betriebsdauer würde uns interessieren.
Verortung folgt.
Fotos MM (2011)
Fotos des 1969-1970 errichteten [2] und 2000 um einen Block erweiterten [1] Steinkohlekraftwerkes Plomin in Kroatien. Der 340m hohe Schornstein [1] gehört zum 2000 errichteten Block 2 (Leistung 210 MW) [2]. Der graue Schlot von Block 1 (120 MW gemäß Quelle [1]) ist auch nicht klein, verschwindet aber am ersten Foto fast im Fuß des hohen Schlotes. Zwei weitere Auffälligkeiten sind
Von 1997 – 1999 erhielt das Kraftwerk eine Abwasserreinigungsanlage und eine Rauchgasentschwefelung [3].
Quellen:
[1]…Wiki: KW Plomin, 30.01.2011
[2]…Wiki: TE Plomin, 30.01.2011
[3]…KW Plomin auf ast.co.at, 30.01.2011
schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&num=200&start=400&t=h&msa=0&msid=208860042593462835970.00045e0378ac07fc44e68&ll=45.137402,14.162364&spn=0.006055,0.012832&z=15&output=embed&w=300&h=200]
Ein Schlot in Kroatien, in der Nähe der Krka Wasserfälle. Es scheint so, als wäre von einer früheren Fabrik lediglich der Schornstein stehen geblieben. Nun ist er von Wald umgeben und wird offenbar als Ortsschild genutzt.
Danke schön für das Foto an H. Hatscher (2009).
schlot_map (bei Google Maps)
Weiter…
Sehr seltene und nicht nur aufgrund der gezeigten Industrie interessante Postkarte aus dem heute kroatischen Rijeka der 1920er Jahre. Rijeka war damals eine geteilte Stadt, wie auch aus der Grenzeinzeichnung auf der Postkarte hervorgeht. Das Gebiet westlich des Flusses Recina | Fiumara war italienisch und wurde als Fiume bezeichnet, der Ostteil wurde 1924 unter dem Namen Sušak dem Königreich Jugoslawien (SHS, Kraljevina Srba, Hrvata i Slovenaca) zugesprochen. Bemerkenswert die Industrie auf beiden Seiten des Flusses. Postkarte o.J., ohne Beschriftung im Bestand des schlot-Archives.
schlot_map (bei Google Maps) – verlinkt wird neutralerweise auf die Mitte der Eisenbahnbrücke (Blickrichtung auf der Karte Richtung Norden).
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&source=embed&t=k&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=45.328888,14.448588&spn=0.003017,0.006416&z=16&output=embed&w=300&h=200]
Link zur Stadtgeschichte Rijekas hier.
Link zur Geschichte des unabhänigigen Freistaates Fiume hier.
Link zur Geschichte der SHS hier.
Danke an die Sportfotografin Ing. Marcella Fenz für die Überlassung dieses tollen Fotomaterials aus dem Zentrum der kroatischen Hafenstadt Pula. Nutzung des Areals und Zweck des Schlotes derzeit unbekannt. Fotos Copyright by MF (MMVIII).
Für große Bildansicht bitte auf ein Bild klicken und dann und wie folgt verfahren:
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