1030 Wien | Henkel – Persil: Schornstein 2009, 2011 abgetragen!

Alter Standort in der Fritz Henkel-Gasse an der Erdberger Lände. Schlot mit PERSIL-Schriftzug, abgetragen 2011, Repro-Werbung.

Nach einem Hinweis, daß der Schlot per 07.07.2011 bereits abgetragen sein soll, machte sich die Gruppe Schlot am 09.07.2011 auf den Weg zum Standort und erhielt die Genehmigung, die Reste des Kamins fotografisch festzuhalten. Der technisch/statisch noch intakte Schornstein mit dem berühmten PERSIL-Schriftzug wurde im Zuge der Kesselhausabtragung (07/2011) in ca. einwöchiger Arbeit maschinell rückgebaut. Per 09.07.2011 bestanden noch Reste der Basis. Darum herum lagen Schornsteinziegel vieler Dimensionen und aus mindestens zwei Materialien. Danke für den Tip (tazman) und den Zutritt am Samstag (Fa. Henkel). Somit haben wir vorher-nachher-Fotos vom Kesselhaus und Kamin (2009-2011).

Ferner hat die Gruppe Schlot im Archiv ein Päckchen Sil-Waschmittel der Persil Gesellschaft m.b.H Wien aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden, das auch abgebildet ist.

Fotos MM 2009 und 2011.

Produktfotos:

Link zu Henkel Austria | Unternehmensgeschichte

schlot_map (bei Google Maps)

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D | Zella-Mehlis | Mercedes Büromaschinen-Werke AG, ca. 1935

Konvolut Postkarten der 1906-1990* bestehenden Mercedes Schreibmaschinen- und Büromaschinenfabrik in  Zella-Mehlis, Thüringen. Karte mit Text darunter: gelaufen am 13.08.1938.  Ebendiese: Fotografie und Verlag: Buchhdlg. Albin Dornhöfer, Zella-Mehlis. Die beiden anderen Karten offenbar Werbekarten der Fabrik, Eigenverlag. Alle im Besitz schlot_archiv.

*…Quelle: wiki

International | Chimney Inspection

Unknown location,  crazy people walking on chimney or inspecting some lightning rod in about 180 feet of altitude above ground. About 1920, probably Eastern Europe due to the many chimneys in the background. Maybe a steel-mill somewhere in Northern Moravia, Czech Republic, former Czechoslovakia.

AT | LN | Eisenerz/Münichtal | Hochöfen, Schlackenkegel, Gaskraftwerk ÖAMG

Sehr seltene Aufnahmen aus der Steiermark | Eisenerz-Münichtal, welche die dort  1901 und 1913 errichteten Hochöfen (ÖAMG) und den noch immer bestehenden Schlackenkegel (Abraummaterial der Eisenverhüttung) anno 1901 (Hochofen I im Bau),1929 bzw. um 1937 zeigen. Des Weiteren zwei Fotos des Gaskraftwerkes Eisenerz aus 1925 und 1930. Beide Fotos wurde vom Schlackenberg aus in Richtung Südosten geschossen. Das ältere Foto zeigt Schlackeverfuhrgleise auf den Kegel, das jüngere ist in der Werkszeitung der ÖAMG vom 14.08.1930 publiziert. Der Text der Kraftwerksbeschreibung stammt ursprünglich aus 1925 und wurde 1930 in zweiter Auflage publiziert.

Die Werksaufnahmen aus 1929 entstammen einer heimatkundlichen Schrift und erklären die einzelnen Teile der beiden Koks-Hochöfen. Beide Öfen wurden 1945 ausgeblasen.

Spannend ist der Vergleich des Schlackekegels (1929-1937) mit dem heutigen – er ist gegenüber 1937 zum Kegelstumpf geworden. Die gewaltigen Dimensionen sind aus dem aktuellen Luftbild ersichtlich.

Nordwestlich der Hochöfen befand sich ab 1922-24 (Errichtung) ein Gaskraftwerk, dessen Hauptgebäude noch in Grundzügen besteht. Der im Hintergrund des Fotos erkennbare Gasometer ist mittlerweile abgetragen.

schlot_map (bei Google Maps). AK auf Kodak-Papier (um 1937), Werkszeitungen (1930+1934)  und Büchlein (1929) im Besitz von schlot.at

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FIU | HR | Rijeka | Fiume | Sušak 1925

fiume_susak_19251

Sehr seltene und nicht nur aufgrund der gezeigten Industrie interessante Postkarte aus dem heute kroatischen Rijeka der 1920er Jahre. Rijeka war damals eine geteilte Stadt, wie auch aus der Grenzeinzeichnung auf der Postkarte hervorgeht. Das Gebiet westlich des Flusses Recina | Fiumara war italienisch und wurde als Fiume bezeichnet, der Ostteil wurde 1924 unter dem Namen Sušak dem Königreich Jugoslawien (SHS, Kraljevina Srba, Hrvata i Slovenaca) zugesprochen. Bemerkenswert die Industrie auf beiden Seiten des Flusses.  Postkarte o.J., ohne Beschriftung im Bestand des schlot-Archives.

schlot_map (bei Google Maps) – verlinkt wird neutralerweise auf die Mitte der Eisenbahnbrücke (Blickrichtung auf der Karte Richtung Norden).

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Link zur Stadtgeschichte Rijekas hier.

Link zur Geschichte des unabhänigigen Freistaates Fiume hier.

Link zur Geschichte der SHS hier.

1210 Wien | Gaswerk Leopoldau 1911

Plan- und Bildquelle:  Städtische Gaswerke Wien (Hrsg., 1911): Das städtische Gaswerk Leopoldau. Eigenverlag. 43S.

Werksplan und Fotos vom Gelände und den Betriebsstätten des 1911 eröffneten Gaswerkes Leopoldau, welches als Ergänzung für das Gaswerk Simmering konzipiert war. Da Ende 1911 bestehende Verträge mit den damaligen privaten Gasgesellschaften ausliefen und die Kapazität des Werkes Simmering nicht mit dem ständig wachsenden Gasbedarf Wiens mithalten konnte, war die Gemeinde Wien gezwungen, das Gaswerk bis Ende 1911 betriebsbereit herzustellen. Dies gelang im Dezember 1911. Die Gaserzeugung lief bis 1969. Heute ist das Gelände eine in Sicherung begriffene Altlast mit teils massiven Verunreinigungen des Untergrundes.

Der Zusammenhang des Gaswerkes Leopoldau mit dem Gasbehälter Brigittenau (1911-1985) und dem Gaswerk Simmering wird hier dargestellt.

Informationen zur Altlast W 20 – Gaswerk Leopoldau finden Sie auf der Website des Umweltbundesamtes. Hier auch viele technische und historische Infos.

Ausschnitt aus Kartographische Anstalt G. Freytag & Berndt A.G., Wien (1929): Gesamtplan von Wien 1:25.000. Bearbeitet von Karl Kaplan.
.: Mit freundlicher Genehmigung von Freytag & Berndt, 1230 Wien :.

Ausschnitt 240x180
Ausschnitt 240x180

© FREYTAG-BERNDT u. ARTARIA KG, 1230 VIENNA, AUSTRIA, EUROPE

schlot_map (bei Google Maps)

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1200 Wien | Errichtung Gasbehälter Brigittenau um 1910

Fotos von der Errichtung des Gasbehälters Brigittenau (1911-1985).

Quelle:  Städtische Gaswerke Wien (Hrsg., 1911): Das städtische Gaswerk Leopoldau. Eigenverlag. 43S.

Der Zusammenhang mit den damaligen Gaswerken Leopoldau und Simmering ist hier ersichtlich.

Link zu mehr Infos über den abgetragenen Gasbehälter Brigittenau  hier.

schlot_map (bei Google Maps)

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Wien | Gasometer, Gasregelstationen und Leitungssystem 1931

Quelle des Planes: Graßberger et al. (1932): Abhandlungen aus dem Gesamtgebiete der Hygiene | Heft 8 | Über das Odorieren von städtischem Leuchtgas. II. Mitteilung. Bericht über die vom hygienischen Institut der Universität Wien mit Unterstützung und im Einvernehmen mit der Gemeinde Wien, städtische Gaswerke, in den Jahren 1930-1931 ausgeführten Versuche. Franz Deuticke, Leipzig und Wien. S.2

w_gasverteilungsplan_1931

Der gescannte Gasverteilungsplan zeigt den Zusammenhang zwischen dem Gaswerk Leopoldau, dem Gasbehälter Brigittenau und dem Gaswerk Simmering samt dem Hauptleitungssystem der damals bestehenden Hoch- und Niederdruckrohrstränge. Weiters sind diverse Gasregelstationen eingezeichnet und benannt. Sehr seltene Darstellung, die die Gasverteilung im Wien der Zwischenkriegszeit verständlich macht und auf die bei weiteren Beiträgen über alte Wiener Gaswerksstandorte verlinkt werden wird.

WB | Gutenstein | Sommerbad, 1930er Jahre

Historischer Ansichtskartenausschnitt des Gutensteiner Strandbades mit Schornstein. Ausgabejahr 1941. Auffällig die offenbar rot-weiß-rote Flagge vor dem Bad, welche auf ein Aufnahmedatum vor dem 11.03.1938 hinweist. Photoverlag Franz Mörtl, Wien, 19, Cottagegasse 96.

Heutige Adresse des Sommerbades:  Hauptstraße 86, Gutenstein.

Kartenansicht

schlot_map (bei Google Maps)

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WB | Dreistetten | Burgruine Starhemberg

Detail aus der Ruine Starhemberg

Mittelalterlicher Schlot der um 1145 erstmals erwähnten Burg Starhemberg zwischen Dreistetten und Piesting im Bezirk Wiener Neustadt Land. Aufnahme aus ca. 1950. Verlag L&H, ohne Datum. Gelaufen 1953.

Mehr Infos zur Burg hier.

Kartenansicht

schlot_map (bei Google Maps)

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1210 Wien | Chemische Fabrik Posnansky & Strelitz

Dachpappen-, Holzcement-, Asphalt-, und Chemische Fabrik Posnansky & Strelitz

Zentrale Wien-Floridsdorf – Dependancen in Ostrava-Vitkovice und Budapest [1]

Bestand: 1868-nach 1959 (1959: Posnansky & Haumann) [3]; abgetragen

Adresse: Bereich 1210 Wien – Floridsdorf, Ecke Leopoldauerstraße/Siemensstraße [4]

Produkte 1909: Limmer-Natur-Asphalt, Patent-Saphalt, säurebeständiger Spezialasphalt,
“Permanit”-Dachpappe, “Gloria”-Dachpappe, Holzcement, Asphalt-Isoliermatten mit Bleieinlage, Asphalt-Isoliermatten mit Metallique-Schotter, Asphalt-Isoliermatten mit Korkbelag, Eisenlack, Carbolineum, Kieselgur-Wäremschutzmatten [1]

Produkte 1926: Asphalt-Dachpappe, Kieselgur, Wäremschutzmasse, Dachpappe,
Isoliermatten,Asphalt, Kieselgurmasse, Karbolineum, Naphthalin. Spezialität: Asphaltisoliermatten mit Bleieinlage, Permanitdachpappe (teerfrei u. geruchslos),
Gloria-Asphaltpappe, Asphaltisoliermasse “Sanit” u. Koloritpappe (rot), Korksteinplatten. [2]

Quellen:

[1] Firmen-Briefpapier, Schreiben aus 1909

[2] Industrie-Compass Band I Österreich 1925/26; Compass Verlag, S.1003

[3] Industrie-Compass Österreich 1959; Compass Verlag, S.1641

[4] Gesamtplan von Wien 1:25.000, F&B, Wien 1929

schlot_map (bei Google Maps)

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SI | SLO | Kočevje – Dimnjak

Alte Fabrik in Kočevje, ehem. Unterkrain, dann Jugoslawien, heute Slowenien.

Postkarte, ca. 1935.

Heutige Nutzung und Bestand unbekannt.

Provisorische Verortung: schlot_map (bei Google Maps)

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Spinnfabrik F. Eltz’s Erben | NK | Neunkirchen

Große und einst bedeutende Spinnfabrik  im Südosten von Neunkirchen, welche sogar einen Schleppbahnanschluss hatte. Verortung 1926 hier.

Betriebsnamen:

  • A. Streckle und Compagie (1811-1827)
  • Firma Fr. Eltz (1927-1855)
  • F.Eltz’s Erben (1855-1912)
  • Vereinigte österreichische Textilwerke AG (1912-1930)
  • Neunkirchner Wollwarenfabrik Hecht (vermutlich ab 1945 bis nach 1959)

Heute nur noch wenige Gebäude erhalten, welche zum Teil von einem Autohändler nachgenutzt werden.

Branche: Textilerzeugung
Betriebsdauer: 1811 – nach 1959
Produkte: Gewebe
Status: teils erhalten, nachgenutzt als Autohaus und Werkstätte.
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote: 1

Literatur und Quelle: MÜLLER, H. (1968): Neunkirchen-eines der ältesten Industriegebiete Niederösterreichs. In: Festschrift zur Eröffnung des neuen Hauses; Bundesgymnasium Neunkirchen, Neunkirchen. 85-108

Quelle der beiden historischen Aufnahmen: Stadtarchiv Neunkirchen Dir. Albert Hirsch (†)

schlot_map (bei Google Maps)

NK | NK | Neunkirchner Harzprodukten Ges.m.b.H.

Frühe Aufnahme des einzigen Harzproduktenherstellers, den es in Neunkirchen gab. Die Schwarzföhrenwälder der Umgebung ließen bis ca. 1945 das Bestehen eines kleinen Pechergewerbes zu. Dieser Betrieb verwertete die Harze weiter und so entstanden diverse Peche und Spezialharze mit verschiedenen Eigenschaften.

Man beachte die Lage des Betriebes an der Schleppbahn von Neunkirchen Südbahnhof zu Neunkirchen Lokalbahnhof bzw. an der Lokalbahn Willendorf-Neunkirchen (siehe Betrieb Nr.6.)  Heute befindet sich an der Stelle der Zirkusplatz.

Das Foto wurde uns von Dir. Albert Hirsch (†), dem ehemaligen Archivar des Stadtarchives Neunkirchen, zu Beginn des Schlotprojektes überlassen.

Kartenansicht

schlot_map (bei Google Maps)

F | Briquerie Huguenot et Frères Pargny s. Saulx (Marne)

Wunderschöner Fabrikskatalog der mechanischen Ziegelei und Tonwarenfabrik Huguenot et Frères, Pargny-sur-Saulx.  Erscheinungsdatum um 1905. Katalog im Eigentum des schlot-Archives.

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Link zur Unternehmensgeschichte (fr.)

schlot_map (bei Google Maps)

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NK | Neunkirchen | Stadtplan 1926 + Luftbild 1928 (!) historische Industriebetriebe

Historischer Stadtplanausschnitt von Neunkirchen (ca. 1926) und Schrägluftbild 1928 mit allen wichtigen Industriebetrieben der Stadt sowie dem damaligen Schleppbahnnetz innerhalb der Stadt:

  • 1 | Brevillier-Urban Schraubenfabrik Werk 1 (Zukunftsfläche, teils mit denkmalgeschütztem Baubestand, Polytechnikum im Verwaltungsgebäude)
  • 2 | Brevillier-Urban Schraubenfabrik Werk 2 (bis 1990er Jahre Konsum, heute Spar Roessli)
  • 3 | Ultramarinfabrik (alter Standort beim Stadtpark, heute Keramik-Atelier)
  • 4 | Druckfabrik (heute teils Reifen Peter)
  • 5 | Spinnfabrik Eltz (heute VW-Händler, nur im Plan)
  • 6 | Neunkirchner Harzprodukten Ges.m.b.H. (heute Zirkusplatz, nur im Plan)
  • 7| Papierhülsenfabrik M.Pams Söhne (heute Zufahrt Auzeile, nur im Plan)

Der Kartenausschnitt dient als historische Verortung der damaligen Betriebe (Doku auf www.schlot.at oder bei vollständiger Abtragung des Betriebes hier im Forum).

Vollständiges Kartenzitat:

ORTSPLAN VON NEUNKIRCHEN. Gezeichnet nach der Katastermappe im Maßstabe 1:5000 v. Fritz Lybal. Verlag: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft Neunkirchen Gruppe 7 – Alle Rechte vorbehalten.

Plan im Besitz des schlot-Teams.

Schrägluftbild: 

Stadtarchiv Neunkirchen, Dir. Albert Hirsch (†)

AT | GF | Hohenau an der March | Zuckerfabrik

Die Hohenauer Zuckerfabrik der Brüder Strakosch wurde 1868 gegründet und stellte 1925 Rohzucker, Krystallzucker, Pilé, Würfel, Mehlzucker, Groß- und Kleinbrode sowie Trockenschnitte her. Die Produktion 1924 wurde mit 2200 Waggons Raffinade angegeben [1].

1988 bis 2003 zog sich die Familie Strakosch sukzessive aus der Zuckerindustrie zurück, die Raiffeisen-Gruppe in Form des Zuckerkonzernes AGRANA gewann zusehends an Einfluß über die österreichische Zuckerbranche; der frisch modernisierte Standort wurde 2006 geschlossen [2].

Die Fotos zeigen Teile der Anlage anno ~ 1935 [3]

 

 

 

 

 

 

1963 [4]

und 2007 [5].

Quellen:

[1]… Compass Verlag (1925): Industrie-Compass Österreich 1925/26 Band I, S. 1662

[2]…wiki – Zuckerfabrik Hohenau, 30.04.2021

[3]…Fotopostkarte, gelaufen 1935, Eigentum Archiv www.schlot.at (2024)

[4]…3 Fotos 60×90 mm, Eigentum schlot.at (2021)

[5]… Fotos schlot.at (2007).