Ankündigung zur Ausstellung IGNAZ GRIDL – Industriepionier aus Margareten

Am Donnerstag, den 15.09.16 um 19 Uhr

im Bezirksmuseum Margareten, Schönbrunner Straße 54, 1050 Wien

Ausstellungsdauer: 16.09. – 31.11.16, jeden Donnerstag von 16 – 19 Uhr

Der Schlossermeister und Industrielle Ignaz Gridl (1825–1890)[1] brachte es als Architekt und Ingenieur von innovativen Eisenkonstruktionen zu internationalem Ruhm. Er baute eine renommierte Eisenkonstruktionswerkstätte[2] (zuerst in Mariahilf, dann in Margareten)[3] auf und war für die Eisenkonstruktionen der bekanntesten Bauten der Wiener Ringstraßenzeit verantwortlich:[4]

Staatsoper, Burgtheater, Parlament, Palmenhaus, Justizpalast, Universität, Hofburg und Hofmuseen, Hermesvilla. Stadtbahnanlage, Fleischhalle 1030 Wien, Volkstheater, Dach des Rathauses, Kuffner Sternwarte, Kunsthistorisches Museum, Kuppel der Kirche Maria vom Siege, Herzmansky Warenhaus, Semperdepot u.v.m.

Ignaz Gridl verfasste außerdem einen Fachartikel in der „Allgemeinen Bauzeitung“ 1849[5], worin er über die berühmte Eisenkonstruktion von Leturc, Travers und Roussel an der Passage Jouffroy (Pläne der Eisenkonstruktion) in Paris berichtet.

Darin erklärt er unter anderem die herausragende Stabilität und Langlebigkeit dieser Konstruktionen, die die Kosten der bisherigen hölzernen Dachstühle nicht überstiegen.[6]Die Eisenkonstruktion der Kuppel der Kirche Maria vom Siege in Fünfhaus ist bis heute intakt.[7]

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[1]    https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Ignaz_Gridl

[2]    Bouvier, Friedrich, Verein Denkmal Steiermark, Rezension über das Buch von  Alfred Fogarassy, Verlag Christian Brandstätter: Ignaz Gridl, Eisenkonstruktionen, Ingenieurbaukunst und Innovation im späten 19. Jahrhundert

[3]    http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/729509/Ignaz-Gridl_Ein-Schlossermeister-aus-Wien-

[4]    http://www.prinzeps.com/lainsitz/gridl/gridl_ringstrasse.htm

[5]    http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=abz&datum=1849&page=23&size=45

[6]    http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=abz&datum=1849&page=23&size=45

[7]    http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/729509/Ignaz-Gridl_Ein-Schlossermeister-aus-Wien-

FR | Suchanfrage | abgebrannte Fabrik | 1914-1918

Foto-Ansichtskarte [1] einer wohl nach Kampfhandlungen abgebrannten Fabrik, glaubhafterweise aus Frankreich. Auffallend ist die mehretagige Ausführung der sehr großen Gebäude. Am Gelände sind drei markante, da unterschiedlich hohe Schornsteine zu erkennen. Die Kronen dieser Kamine sind jeweils sehr unterschiedlich ausgeführt. Wer hat Hinweise auf den Standort?

Die Aufnahme dürfte aus dem ersten Weltkrieg stammen [2].

Quellen:

[1]…AK –  Kontaktkopie, L&H 4934, 138×89 mm, unbeschriftet, Eigentum schlot.at-Archiv (2016).

[2]…Vergleich mit datierten AK desselben Musters, schlot.at-Archiv (2016)

AT | WU | Strombad Kritzendorf | Donau gegen GEVAERT-Film

Ein interdisziplinärer Versuch: Was ist auf einem achtzig Jahre alten Film zu sehen, den die Donau an Land gespült hat?

Die kurze Vorgeschichte:

schlot.at (MM) hat am 08.12.2015 bei Donau-Niederwasser am Strand des Strombades Kritzendorf einen im Sediment steckenden 8mm-Film der Traditionsmarke GEVAERT gefunden. Der Film war auf einer schwarz lackierten Blechspule mit der Stanzung “GEVAERT   MADE IN BELGIUM” aufgewickelt und fast vollständig mit feinkörnigem Fluss-Sediment umgeben. Aus reiner Neugierde wurde der Film geborgen und mit dem Filmmuseum Wien Kontakt aufgenommen.

Bereits am 09.12.2015 meldete sich Paolo CANEPPELE, Leiter der Sammlungen des Filmmuseums, und bekundete Interesse an einer Sichtung des Filmmateriales. Nach Trocknung des Filmes wurde die Sichtung für 19.01.2016 vereinbart. Für den sehr erfahrenen Herrn Raoul SCHMIDT war die Arbeit mit derartigem Filmmaterial laut eigenen Angaben eine Premiere. Auf einem Sichtungstisch wurde der Film mit Spatel und Pinsel sorgfältig vom gröbsten Sediment befreit und nach und nach abgerollt. Die äußersten paar Meter trugen keinerlei belichtete Emulsion, weiter innen konnten verschwommene belichtete Teile des Filmes, jedoch ohne klares Bild, gefunden werden.

Für schlot.at und und das Filmmuseum Wien war die Sichtung eine interessante Premiere. Immerhin schaffte die Donau nicht, sämtliche belichtete Teile des ca. 80 Jahre Filmes auszuschwemmen. Im Folgenden findet sich eine kleine Dokumentation der Fund- und Aufarbeitungssituation.

Vielen Dank an Paolo CANEPPELE und Raoul SCHMIDT für die Aufgeschlossenheit und die Kooperation!

Ein Ersuchen des Filmmuseums: Wenn Sie obsoletes analoges Filmmaterial zu Hause haben, setzen Sie sich bitte mit dem Filmmuseum Wien in Verbindung.

AT | 1150 Wien | urban fonts 1 | Wäscherei VELOX

Das haptisch interessanteste Schlot-Projekt 2015:

Die Rettung eines absturzgefährdeten 20er Jahre-Schriftzuges aus Wien 15., Märzstraße 102, Ecke Sturzgasse.

Die mittlerweile seit einigen Jahren geschlossene Wäscherei VELOX wurde 1951 als “VELOX – Rudolfsheimer Automatenwäscherei Richter & Co., Komm.-Ges.” mit der Adresse Wien 15., Märzstraße 102 gegründet [1].

Der geborgene Schriftzug aus Aluminium-Guss dürfte aufgrund typographischer Gleichheit mit mehreren Objekten der 1920er Jahre (mehrere Gemeindebauten in Wien, Strombad Kritzendorf) den späten 1920er Jahren entstammen und bereits von einem Vorgängerbetrieb der (Nachkriegs)-VELOX benutzt worden sein.

Nach Entdeckung des Schriftzuges im März 2015 wurde dieser einer ersten Sichtung unterzogen und dessen akute Absturzgefahr erkannt. Nach  Kontaktaufnahme mit der zuständigen Hausverwaltung konnte vereinbart werden, dass schlot.at den Schriftzug als Gegenleistung für die Abwendung der Gefahr allfälliger herabstürzender Metallkonstruktionen behalten darf. Hier sei Fr. Elvira SPANNY herzlich für ihr Engagement und die diesbezügliche Vertragsaufsetzung gedankt.

Mithilfe einer Flex und einer Leiter von Univ. Ass. Mag. Dr. Robert PETICZKA und der nötigen Stromversorgung vom benachbarten Friseursalon ELFI (Inh. Susanne SCHMID) ging es am 18.04.2015 mit allen drei damaligen schlot.at – Protagonisten WH, CS und MM zur Sache. Susanne MARKYTAN sorgte für die professionelle Fotodokumentation der Angelegenheit vor Ort. Die folgende Fotostrecke [2] zeigt den ursprünglichen Zustand der Lettern und die langwierige Arbeit daran bis zu deren Sanierung und Archivierung durch schlot.at.

Nochmals vielen Dank an alle, die diese Rettung von typographischem und gewerbegeschichtlichem Kulturgut unterstützt haben.

Quellen:

[1]…COMPASS VERLAG (1959): Industrie-Compass Österreich 1959, Wien. 1373

[2]…Fotos der Arbeiten am Objekt von Mag. Susanne MARKYTAN

 

 

Besinnliche Festtage! Jahresrückblick 2015

XMAS_2015
Mit den besten Wünschen für das Jahr 2016 verabschiedet sich schlot.at aus dem alten Jahr. Wir danken für fast 750.000 Zugriffe auf unser Webangebot seit 2007. Die Highlights 2015 sind aus unserer Sicht:

Schauen Sie weiter bei uns herein – Sie werden es nicht bereuen.

AT | 1160 Wien | Ottakringer | Schlot-Sanierung und Schlot-Abtrag

Ein lachendes und ein trauriges Auge hatte schlot.at im Dezember 2014 wegen der Ottakringer Brauerei.
Der südliche Kamin wurde abgetragen, der nördliche saniert. Letzterer ist weiterhin in Betrieb.

Willkommen im neuen Jahr 2014 > Zeit für ein paar Zahlen

Zwar ist dieses nicht mehr ganz so frisch, aber frisch genug für ein paar erfreuliche Zahlen:

Erstmals gibt es keine neuen Rekord-Zugriffszahlen auf das Web-Angebot von schlot.at. Das ist aber kein Grund traurig zu sein, DENN auch vergangenes Jahr haben sich wieder zahlreiche BesucherInnen – insgesamt 44.516hier "aufgehalten". Diese Aufenthalte freuen uns in einer derartig schnelllebigen Zeit besonders, denn sie zeigen, dass sich unsere Gäste auch die Zeit nehmen, mehrere Seiten aufzusuchen. In Zahlen heißt das, dass jede/r unserer BesucherInnen im Teil

  • Österreich und International durchscnittlich 3,67 Seiten  und im Teil
  • Industrieviertel durchschittlich überwältigende 5,05 Seiten angeklickt hat.

Daraus resultiert die schöne Gesamtzahl von 177.555 Zugriffen (Ö und Int: 125.741, Ind: 51.814). Der Rückgang im Vergleich zu 2012 (ca. 201.000) ist mit der geringeren Anzahl an veröffentlichten Artikel im Jahr 2013 erklärbar. Eine kleine Motivation für die kommenden Monate, unsere BesucherInnen mit mehr neuen Inhalten zu versorgen. Wenn man noch berücksichtigt, dass es sich bei 2013 um das berüchtigte "verflixte siebente Jahr" gehandelt hat, haben wir einen Grund zum Feiern…

In diesem Sinne danke ich euch herzlich und freue mich auf spannende neue Beiträge!

Für das schlot.at-Team
Christoph Schwaiger

INT | Zerstörte Fabrik, 1914-1918 | Heizhaus, Transmissionsanlagen

INT_unbekannt_1900

Abbildung einer unbekannten zerstörten Fabrik [1], um 1918 [2]. Auffällig ist die für textilverarbeitende Betriebe typische hohe und mehrgeschoßige Fabrikshalle, deren Seitenmauern noch teilweise stehen. Die Mauer in Bildmitte zeigen neben den Fensterstöcken je drei kleine rechteckige Löcher, die wohl als Aufnahme für die Deckenbalken der einzelnen Geschoße gedient haben. Die Wand rechts im Bild weist mehr derartige Löcher auf; diese dürften als Aufnahmen für Transmissionswellen gedient haben – im Schutt des Gebäudes (Nähe Kamin) liegen zwei mehr als mannshohe Transmissionsräder, was diese These untermauert. Die Größe der Räder qualifiziert sie als übergeordnete, langsam drehende Räder, die kleinere Räder in dem zerstörten Gebäude angetrieben haben dürften. Diese kleineren Räder und die daran starr montierten Deckenwellen liefen daher um einiges schneller als die langsamen großen Räder. Die Deckenwellen verliefen üblicherweise längs durch das Gebäude und eigneten sich daher als Antriebe für sämtliche mechanischen Einzelmaschinen in dem betreffenden Gebäude. Die Übersetzung Deckenwelle/Maschine steuerte man durch kleine Antriebsräder an den Maschinen und der Welle, die durch Treibriemen aus Leder verbunden waren.  Benötigte man an einer bestimmten Maschine eine “verkehrte” Drehrichtung , legte man den Riemen zwischen Deckenwelle und Maschine in Form einer 8 aus. Treibriemen stellte etwa die Firma Hirsch in Schottwien, Niederösterreich, her.

Links im Bild – logischerweise nahe der großen Transmissionsräder – findet sich das zerstörte Heizhaus, also die Kraftzentrale; unter dem optisch intakten achteckigen Schlot finden sich Relikte der zylindrischen Heizkessel.

Hinweise betreffend die Standortklärung bitte per Mail an die Redaktion.

Quelle:

[1]…Kontaktabzug einer Glasplatte 110×83 mm auf Echtfoto-PK (#5546) 138×89 mm . Ort und Datum unbekannt. Eigentum M.Mráz

[2]…Einschätzung schlot.at aufgrund papierkundlicher, phototechnischer, photochemischer und verfahrenstechnischer Bilddetails.

AT | 1010 Wien | Atelier Koszler/Austria Tabak AG | Regie-Werbung, 1950

Die vorliegende Werbung [1] für die Regie-Zigarette der damaligen Austria Tabak AG [2] wurde vom Atelier Koszler, Wien I, Grünangergasse 2 [3], gestaltet.

Der Slogan “Raucht REGIE | dann rauchen Österreichs Schornsteine” paßt in die herbe Aufbruchsstimmung der frühen 1950er Jahre und wäre heute als Werbung undenkbar.

schlot.at distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt der Aussage und stellt diese alte Werbung als reines grafisches Zeitdokument online.

Rauchen kann Ihre Gesundheit gefährden
Rauchen kann Ihre Gesundheit gefährden

Quellen:

[1]…Annonce 176 x 126 mm in: Österreichischer Schreibkalender 1950, 308. Jahrgang. Ueberreutersche Buchdruckerei und Schriftgießerei (M. Salzer), Wien; 33. Ehem. Bibliotheks-Exemplar der Akademie der bildenden Künste Wien, alte Inventarnummer 17878, Code AKAD.BILD.K.WIEN +R10159402, ausgemustert als Zweit- oder Drittexemplar 2013, Ankauf schlot.at-Archiv 2013

[2]…Austria Tabak auf wikipedia, Abfrage vom 25.01.2013

[3]…Amtliches Fernsprechbuch Wien 1943, 255

Erfreuliche Rekordzugriffe 2012 und beste Wünsche für 2013

Zu allererst möchte ich mich im Namen des schlot.at-Teams bei euch, unseren Besucherinnen und Besuchern, für euer reges Interesse an unserem Industriegeschichte und -dokumentationsportal bedanken!

Sowohl im Teil “Österreich und International” als auch im “Industrieviertel” verzeichneten wir im vergangenen Jahr 2012 Rekordzahlen:

  • Ö und International: 135.000 (2011: 81.000)
  • Industrieviertel: 66.000 (2011: 46.000)

Seit Dezember 2012 stellt uns WordPress neben den Zugriffszahlen auch Besucherzahlen zur Verfügung. Fundierte Aussagen lassen sich noch nicht ableiten, doch meiner Ansicht ist es schon sehr erfreulich, dass unsere Besucher/innen offenbar auch gern auf unseren Seiten verweilen und im Durchschnitt ca. 4 Artikel (bzw. 5! im Industrieviertel) aufrufen:

  • Ö und Internation im Dez 2012: 3.000 Besucher, 12.000 Seitenaufrufe
  • Industrieviertel: 900 Besucher, 4.500 Seitenaufrufe

Ein besonders großer persönlicher Dank geht meinerseits an meinen Co-Schlot.at-Gründer MM, der die enorme redaktionelle Arbeit seit längerer Zeit praktisch im Alleingang bewältigt!

Für das Neue Jahr 2013 wünsche ich euch allen nur das Beste und hoffe, dass wir euch weiterhin mit wertvollen Dokumenten und spannenden industriegeschichtlichen Beiträgen versorgen können.

In diesem Sinne PROSIT 2013!

Für das Schlot.at-Team,
Christoph Schwaiger

INT | unknown brick works or toof tile works | unbekanntes Ziegelwerk oder Dachziegelwerk

Es handelt sich bei diesem Fotokonvolut [1] um Aufnahmen aus dem zweiten Weltkrieg. Die Fotos zeigen einen deutschen Soldaten, eine Frau und ein Kind im Nahbereich eines offensichtlich aufgelassenen (Dach-) Ziegelwerkes. Die Personen posieren vor oder bei folgenden ziegelwerksspezifischen Objekten:

  • Ziegelteich als Residuat von bereits erfolgtem Lehmabbau
  • niedrig ausgeführte Trockenschuppen zur Vortrocknung von Ziegeln vor dem eigentlichen Brand
  • Dachziegel unter dem Trockenschuppen
  • Fabriksgebäude mit zentral angeordnetem Kamin, möglicherweise ein Hoffmann’scher Ringofen
  • Verfallene Nebengebäude
  • Feldbahnanlage mit Weiche, bis zum Trockenschuppen führend
  • Feldbahnwagen, ramponiert

Wer kann Angaben zu dem abgebildeten, im zweiten Weltkrieg offenbar bereits aufgelassenen Ziegelwerk (oder Ziegelwerksbereich) machen?

[1]…5 Fotos auf Postkartenpapier (MIMOSA), Eigentum schlot-Archiv.

Foto von schlot.at im TV (ORF 2)

Update 19.9.2011: Beitrag in ORF TVthek zu sehen

Screenshot: ORF TVthek, Abfragedatum: 19.9.2011, Beitrag nicht mehr online

zum Beitrag: ORF TVthek (abrufbar bis 25.9.2011)


Am kommenden Sonntag, 18.9.2011 soll in der Sendung

“ERLEBNIS ÖSTERREICH – DIE LEITHA-AUEN”

auf ORF 2 (16:35) folgendes historische Foto von schlot.at zu sehen sein:

WB | Katzelsdorf | Holzdeckelfabrik Franz Burkhard’s Söhne

Infos zur Sendung im Programm des ORF / tv.orf.at (obsolet)

Umgestaltung der Startseite von schlot.at

Eine kleine Änderung hat die Startseite (http://www.schlot.at) erfahren. Ziel war die Schaffung eines neuen Bereichs für Aktivitäten der Gruppe Schlot in der Öffentlichkeit. Weiters sollten die beiden zentralen Bereiche “Schlote im Industrieviertel” und “Schlote in Österreich und International” mehr hervortreten und die Seite so an Übersichtlichkeit gewinnen.

Vorschau:

www.schlot.at
schlot.at

Kommentare sind willkommen!

Für die Gruppe Schlot,
Christoph Schwaiger

schlot.at | newsletter 003 – Ausstellung: “Lehm – Glas – Wasser, Industriekultur in Brunn”

Liebe schlot.at-Newsletter-AbonnentInnen!

Anlässlich eines freudigen Ereignisses wollen wir Sie kurz über unsere letzten Aktivitäten informieren.

Ab diesem Wochenende, Eröffnung ist morgen Sa, 10.00, gibt es etliche interessante Exponate aus der schlot.at-Sammlung live zu betrachten:

Glasstücke, Schmelzreste sowie Glasprodukte aus der ehemaligen Glasfabrik Brunn sind im Rahmen der Ausstellung “Lehm – Glas – Wasser, Industriekultur in Brunn” im Brunner Heimathaus (Gliedererhof, Leopold Gattringer Straße 34, Brunn/Gebirge) ausgestellt.

Genauere Infos dazu sowie die komplette Liste der ausgestellten Objekte finden Sie unter “Ausstellung: Lehm – Glas – Wasser, Industriekultur in Brunn” <http://wp.me/p3WW2-1Gr>

Neue Beträge von schlot.at:

Industrieviertel (http://schlot.wordpress.com)

WN | Daimler Motorenwerke | WNF Werk II – http://wp.me/p3jan-zV
MD | Vösendorf | “Belko” Genußmittelwerke – http://wp.me/p3jan-Bp

Schlot-Forum (http://schlotforum.wordpress.com)

Wegen der zahlreichen neuen Artikel haben wir diese nach Monaten gruppiert. Um einen bestimmten Artikel zu finden, wählen Sie bitte den jeweiligen Monatslink aus und scrollen Sie in der Liste bis zum gesuchten Beitrag nach unten.

Jänner (nach dem letzten Newsletter)

HR | Plomin | Termoelektrana Plomin – http://wp.me/p3WW2-1zz

Februar – http://schlotforum.wordpress.com/2011/04/

DE | AW | Benediktinerabtei Maria Laach, ca. 1930
AT | 1210 Wien | Maschinenfabrik Clayton&Shuttleworth

April – http://schlotforum.wordpress.com/2011/04/
Seite 2: http://schlotforum.wordpress.com/2011/04/page/2/

UK | Manchester – Clarence Hatworks
UK | Manchester – Robert St
UK | Manchester – Andersen Textiles
UK | Manchester – Sherborne St
UK | Manchester – First Impressions Printing
UK | Manchester – Hargreaves St
UK | Manchester – Crabbe St / Hargreaves St
FR | 57/Moselle | Cattenom | Centrale nucléaire
DE | Frankfurt | E-Werk
LU | Luxembourg | Brasserie Mousel
AT | 1230 Wien | Schicht AG Werk Atzgersdorf/Kunerolwerk

Mai – http://schlotforum.wordpress.com/2011/05/

AT | P | St. Pölten | Svoboda Büromöbel
AT | GR | Bad Schallerbach | Ziegelei Faßl
AT | St | LE | Leoben-Leitendorf | Steirische Magnesit-Industrie AG
AT | GF | Raasdorf-Pysdorf | „Phönixwerk“ Johann Lachout | Blitzschlag in Fabriksschlot

Juni – http://schlotforum.wordpress.com/2011/06/

CZ | Praha – Pivovar Staropramen
CZ | Praha – Masarykovo nádraží (Heizhaus, Lokschuppen)
CZ | Praha | Staré Mesto, Stríbrná 212/2
AT | WO | Schlotsprengung Papierfabrik PATRIA Frantschach, 1997
AT | LE | Leoben | Zahlbruckner-Schacht, um 1932
CH | Basel | Gesellschaft für chemische Industrie (CIBA) 1884 und 1934, Luftbilder
DE | UE | Uelzen | Asbest- und Kieselgurwerke Kliefoth & Co KG
IND | Bombay/Mumbai | Färberei Ciba India Ltd., 1936

Juli – http://schlotforum.wordpress.com/2011/07/

AT | GF | Zuckerfabrik Leopoldsdorf
AT | ME | Leiben | Geyer-Wolle, heute Pinto
DE | FG | Hohe Esse der Hütte Halsbrücke
DE | DM | Loitz | Stärkefabrik, Dübelwerk und Bahnhof
Ausstellung: Lehm – Glas – Wasser, Industriekultur in Brunn

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei der Auststellung in Brunn am Gebirge und wünschen weiterhin viel Vergnüngen mit unserem Web-Angebot!

Mit freundlichen Grüßen,
Markus Mráz | Christoph Schwaiger
schlot.at | http://www.facebook.com/schlot.at