Im Süden Jütlands gelegener Schlot der Fjernvarme Løgumkloster..
Auffallend ist, dass sich der Schlot nach oben hin nicht bzw kaum verjüngt.
Auf Dänisch: Infos (extern)
schlot_map (bei Google Maps)
Industrie · Dokumentation · Archiv
Im Süden Jütlands gelegener Schlot der Fjernvarme Løgumkloster..
Auffallend ist, dass sich der Schlot nach oben hin nicht bzw kaum verjüngt.
Auf Dänisch: Infos (extern)
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Schönes, kleines Fabriksgebäude einer alten Fischräucherei in Kiel. Heute lässt sich dort sehr ausgiebig speisen. Schnitzel, Burger, Steak. Leider kein Fisch-Schwerpunkt, was eine angemessene Geschäftsidee wäre.
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..od zumindest eine hübsche Spielerei .:/
Tag-Cloud des Schlot-Forums, Stand: 30.6.2009 // wordle.net
Aus dem Flieger der Air Berlin auf dem Weg von Hannover Langenhagen nach Wien Schwechat, kurz nach dem Start. Schönen Dank an die Schlotographin Katarzyna M.! (05/2009).
Es handelt sich um das Gemeinschaftskraftwerk Hannover im Stadtteil Nordhafen, gelegen am Mittellandkanal. Mehr Infos zum Kraftwerk finden sich bei Wikipedia.
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Unbekannte Fabrik an der Ecke Kúpeľná/Vajanskeho Nabrezie. Fotos CS (2009).
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Markanter Schornstein der Elektrovod Energie, s.r.o. im Zentrum von Bratislava, Čulenova 5.
Fotos CS (2009)
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In Karlsruhe findet sich die folgende Privatbrauerei – ausgestattet mit modernem Schlot.
Fotos: Hanna Hatscher (2009)
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Auffallend schöner Schlot der Brauerei Lubicz, der als Kulturdenkmal im Rahmen eines Wohnbau-Projektes erhalten bleiben soll (soweit mittels Online-Übersetzungstool aus den Quellen unten herauszufinden war). Infos zur historischen Brauerei siehe unten..
Fotos: cs (2008)
Nachnutzung “Leben in der Brauerei” (translated by Google)
Ein Ausschnitt daraus:
BRAUEREI Lubicz
Gegründet im Jahr 1840 von Rudolf Jenny R – mit Schweizer Herkunft. Eines der ersten großen Brauerei in Krakau (im Jahre 1857 produziert r 15 Tausend. Eimer Bier pro Jahr), und später in Galizien. Nach der Übernahme Baron Götz-Okocimskiego, zu einem der größten Industrieanlagen in Krakau. Herstellung von 36 Tausend pro Jahr. Hektoliter Bier. In den 60-Jahren, kombiniert mit Brauerei Pflanzen Piwowarskimi in Okocimiu. Das historische Gebäude befindet sich auf seinem Hoheitsgebiet, sind: der Palast Götzów – das Gebäude von 1840, die Malz-Haus aus dem Jahr 1865, Kessel-und Kälteerzeugung sowie den Schornstein von 1899, der Turm Treppe aus der zweiten Hälfte. Neunzehnten Jahrhunderts, Ziegel Zaun am Ende des neunzehnten Jahrhunderts
Quelle: krakow.naszemiasto.pl
Pläne von der Brauerei
Standort (nahe des Hauptbahnhofs)
Flächenwidmung
Flächenwidmung (Detail, PDF)
Quelle: Stadt Kraków
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Die folgenden Fotos der besser als “die Conti” bekannten Donau Chemie in Landeck stammen von meinem Kollegen hjp.. Schönen Dank an dieser Stelle!
Der Petschaft ist Eigentum des schlot_archives.
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2 Postkartenausschnitte mit gleicher Perspektive, um 1950-1960. Josef Gober teilte nach Weiterleitung eines Anfragemails an die Gemeinde Weissenbach/Triesting zu dem dargestellten Fabriksareal am 18.12.2008 Folgendes mit, wofür ihm seitens schlot.at bester Dank ausgesprochen wird:
Zitat Anfang:
(…)Die Gemeinde Weissenbach a. d. Triesting hat mir ihre Anfrage vom 12. Dez. 2008 samt der beigefügten Kopie der Postkarte weitergegeben.
Dazu kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Die Firma Adolf Baron Pittel & Comp. kaufte im Jahre 1872 eine an dieser Stelle bestehende Sägemühle und Lohstampfe und baute diese zu einer Zementmühle um. Diese Anlage diente dann zur Vermahlung eines Teiles des in Taßhof, einem Ortslteil von Altenmarkt a. d. Triesting, gewonnenen und gebrannten Produktes.
In diesem Betrieb begann Pittel um 1880 auch mit der Erzeugung von Zementwaren die dann aber hauptsächlich auf einem zugekauften anderen Betriebsareal erzeugt wurden.
In diese Zeit wird auch die Errichtung des Schlot´s fallen.
Um 1895 veräußerte Baron Pittel die Anlage auf dem sich der Schlot befindet an die Aktiengesellschaft der Kaltenleutgebener Kalk- und Zementfabrik deren Vizepräsident und Verwaltungsrat er war.
Die neue Firma setzte die Produktion von Zement und Weiterverarbeitung fort.
1910 kaufte die Firma Pittel den stillgelegten Betrieb zurück den 1911 dann der Tischlermeister Karl Koudela erwarb.
Koudelas Erben ließen die ganze Anlage samt den Schlot 1972 schleifen.Mit freundlichen Grüßen
Josef Gober
(Zitat Ende)
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Ansichtskarte von 1924: P.Ledermann, Wien I, Fleischmarkt 20, Nr. 13727.
Die drei numerierten Schlote wurden von Hrn. Franz Reiter, einem ehrenamtlichen Mitarbeiter des Rollettmuseums Baden, wie folgt zugeordnet:
1…Kurpark Baden, Heizwerk Versorgung der Dusch- und Wannenbäder der Gemeinde Baden, der Glashäuser und der Wäscherei etc., ab 1959-1966 Fernheizwerk der Gemeinde Baden.
2…Kraftwerk Zentralstation (EW), Leesdorfer Remise (Badener Bahn), Waltersdorferstraße 36.
3…Städtisches EW-Baden, Waltersdorferstraße 24.
Für die Hilfe bei der Identifizierung der drei Schornsteine spricht schlot.at Hrn. Reiter und Fr. Luxbacher (Rollettmuseum Baden) vielen Dank aus.
Link zum Rollettmuseum:
http://195.58.166.60/volkskultur/noemuseen/mus_ansicht_detail.asp?nr=101
Undatierte, nicht gelaufene und unbezeichnete Postkarte, das ehemalige Steinkohlebergwerk Höflein zeigend, ca. 1925.
In der Detailansicht zu sehen:
1…Trasse der Schneebergbahn, links über Grünbach-Klaus nach Puchberg, rechts nach Willendorf-Lokalbahn (1909-1942 Verbindung nach Neunkirchen) bzw. nach Wr. Neustadt
2…bogenförmiges Schleppgleis | Stichgleis | Feldbahngleis zum Bergwerk. Nachweisbar auf folgender Karte: Karte der Hohen Wand 1:25.000, Kartographisches , früher Militärgeographisches Institut in Wien; in Kommission bei R.Lechner; ca. 1925
3…Abraumhalde des Bergbaues
4…Kraftzentrale und Betriebsräumlichkeiten
5…Förderband für Kohle bzw. Abraummaterial
Heute ist die Abraumhalde mit Einfamilienhäusern bebaut.
Ansichtskarte: Julius Seiser, Neunkirchen, No. 5074, 1913/14; gelaufen 1914.
Motiv: Ansicht von Gloggnitz, deutlich zu erkennen ist das damals noch bestehende Braunkohlebergwerk Hart, in welchem sich am 26.06.1924 ein verheerendes Grubenunglück ereignete. Zu erkennen sind (siehe Detailansicht 1-3 bzw. Überblicksbild 4, 5)
1. Kohle-/Abraumhalde
2. Der Förderturm
3. Die Kraftzentrale – der Schlot
4. Materialseilbahn – siehe 1. Kommentar unten, Übersichtsbild
5. Verladestation für Braunkohle-siehe 1. Kommentar unten, Übersichtsbild
Der Braunkohlebergbau in Hart wurde mit Unterbrechungen von 1840-1949 betrieben. [Quelle: montanhistorik.de, Abschnitt “Das Bergbau- u. Heimatmuseum in Enzenreith”].
Ein Foto vom Förderturm und dem 1907-1910 bestehenden “Gute-Hoffnung”-Schacht anbei. [Quelle: GLOGGNITZER, J. (1972): Die Ortsgemeinde Enzenreith | Ein Heimatbüchlein. Gemeinde Enzenreith. Anhang]
Postkarte zum Zustand 1940 anbei.
Link zum sehenswerten Bergbaumuseum Enzenreith: BBM Enzenreith
Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über die Kohleanalytik aus dem Bereich Hart und vergleicht die Werte mit Braunkohle aus Zillingdorf (schlechter), Fohnsdorf (besser) sowie mit den Werten der Grünbacher Steinkohle (natürlich viel besser).
Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
Zur besseren Übersicht sind historische Objekte (auch des Industrieviertels) im Schlot-Forum unter der Kategorie Historisch angesiedelt. Unter diese Kategorie fallen jene, von denen sich in der realen Welt keine oder kaum noch Spuren finden.
Zur Kategorie “Historisch”
Das Schlot-Forum bietet auch den Vorteil, dass sich alle Interessierten leichter in die Spurensuche einbringen können.
Weiters findet sich die Kategorie Historische Aufnahmen. Im Unterschied zur Kategorie “Historisch” gibt es hier auch Fotos von noch bestehenden Betrieben. Sie dient zur Unterscheidung innerhalb der Kategorie “Foto”, um ältere Aufnahmen leichter zugänglich zu machen.
Zur Kategorie “Historische Aufnahme“
Aus dem nördlichsten deutschen Bundesland – Schleswig-Holstein stammt der folgende nicht zu übersehende Schlot. Er gehört zum Heizkraftwerk Humboldtstraße der Stadtwerke Kiel. Dieses wurde im Jahr 1901 erbaut. Quelle (und weitere Infos zum Kraftwerk): Stadtwerke Kiel AG
Fotos: CS, 2005
Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?hl=de&geocode=&ie=UTF8&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=54.327596,10.126809&spn=0.000626,0.001609&z=18&output=embed&w=300&h=200]
Wiedermal ein Gustostückerl aus dem Schlot-Team-Archiv.. MM vor einer unbekannten Fabrik in Dresden, 2001. Foto by CS. Der Schlot gehört jedoch nicht zum Gebäude im Vordergrund, sondern zu einem dahinter liegenden Betrieb in der Hafenstraße. Google Maps und meinem Erinnerungsvermögen sei Dank 😉
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[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?hl=de&geocode=&ie=UTF8&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=51.064267,13.733044&spn=0.000674,0.001609&z=18&output=embed&w=300&h=200]
In der Nähe des west-slowakischen Ortes Plavecký Mikuláš findet sich beim aufgelassenen Bahnhof der folgende Schlot. Über den Betrieb ist nichts bekannt, doch es liegt die Vermutung nahe, dass es sich um das Heizhaus des Bahnhofs, dem Endbahnhof der Linie Zohor – Plavecký Mikuláš (Info siehe unten), handelt. Ebenfalls erhalten ist ein Lokschuppen, der sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand befindet.
(c) schlot.at
Info zur Bahnlinie Plavecký Mikuláš – Zohor
eröffnet: 1911
eingestellt: 2003 (Personenverkehr, Güter?)
Quelle: rail.sk | Haltestellen
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[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.519873,17.282696&spn=0.001421,0.003208&z=17&output=embed&w=300&h=200]
Wir haben uns dazu entschlossen, Google Maps zur Visualisierung der Schlot-Standorte einzusetzen. Unter dem Account Schlot_Map sind künftig die Schornsteine unseres Projekts zu finden. Zum Start des Dienstes sind 22 Objekte in den Bezirken WB (10), WN (7), MD (3), BN (1) und NK (1) verortet, doch auch die übrigen soll sukzessive folgen.
Ihr schot.at-Team
WB | Pernitz. Umfassendes Videomaterial zu den Sprengungen hat uns Frau Heidi Kutusov zur Verfügung gestellt. Dafür bedanken wir uns herzlich! Daraus haben wir die folgende kurze Sequenz mit einigen Highlights zusammengestellt..
Zum Beitrag über den Betrieb: SCA Ortmann.
© Ganster/Kutusov 1998, Schnitt schlot.at 2008
Gefilmt hat die Sprengung Herr Ganster Franz aus Pernitz, der über 40 Jahre bei der Firma Bunzl und Biach (heute SCA) als Schlosser, Lehrlingsausbildner und Betriebsrat beschäftigt war.
Zitat Fr. Kutusov
Branche: Chemische Industrie
Betriebsdauer: 1891 – nach 1959
Produkte 1959: Kernseife, Schmier-, Toilette-, Industrieseifen, Seifenpulver, flüssige Seife. “Turmin”-Waschmittel, “Schrolit”-Waschsoda, Kerzen (Grablichter)
Status: erhalten
Literatur: COMPASSVERLAG (1959): Industrie-Compass 1959 Österreich; Compassverlag, Wien. S1636
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